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Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin“ (1)

12. März 2020 4 comments Article Gemischt

Windelgeschichten.org präsentiert: Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin (Teil 1)

 

Es ist ein Tag wie jeder andere, aber für Astrid Schandl-Pokorny ist es ein Tag, an dem für sie ein völlig neues Leben beginnt. Sie hat einen Entschluß gefaßt, durch den sich für sie sehr vieles ändern sollte. Vor einigen Jahren, als sie noch eine gut bezahlte Anstellung in der Chefabteilung eines Großunternehmens hatte, war ihr schon der Gedanke gekommen, daß es eine großartige Sache sein müßte, das Nützliche mit dem Leidenschaftlichen zu verbinden. Am besten mit der Übernahme einer Nachtbar. Genauer gesagt: Eines Swingerclubs. Zufällig war gerade ein Inhaber eines einschlägigen und sehr gut besuchten Lokals kurz davor, sich in den Ruhestand zu begeben und den Betrieb zu verkaufen. Astrid hatte den Laden öfter besucht, um sich ein Bild davon zu machen, wie hier gearbeitet wird. Aber sie gab sich dem Personal zunächst nicht als ihre zukünftige Chefin zu erkennen, trug sogar eine Perücke. Außerdem war bereits ein etwas jüngerer Mann als sie interessiert, das Lokal zu übernehmen, aber der war in geschäftlichen Dingen noch etwas unerfahren und hatte auch nicht genügend Geld, um das Lokal vollständig zu übernehmen. Astrid einigte sich aber recht bald mit ihm darauf, daß sie ihn als Teilhaber des Unternehmens akzeptieren würde. Sie versprach ihm auch, ihn in wesentlichen geschäftlichen Entscheidungen einzubinden, und daß sie sich bemühen wolle, mit ihm ein nettes Team zu bilden.

 

Kurz vor dem endgültigen Abschluß der Übernahme, als vor allem Astrid schon fest entschlossen war, den Schritt zu wagen, war es jedoch noch angesagt, daß sich beide der Belegschaft des Swingerclubs vorstellen. Es wurde ein Vorstellungstermin der Chefin für 17 Uhr vereinbart, eine Stunde, bevor die Bar öffnete. Astrid bereitete Manfred, ihren zukünftigen Geschäftspartner, darauf vor, daß sie sich bei dem Vorstellungsgespräch outen wolle. Nicht nur, indem sie sich als die neue Chefin bekannt machen würde, sondern auch, indem sie ihre erotischen Neigungen preisgibt. Ihre Hose runterzulassen, damit alle ihre Windelhose sehen, würde reichen, damit alle bescheid wissen.

 

Am besagten Tag machten sich Astrid und Manfred auf dem Weg zu ihrer zukünftigen Arbeitsstätte. Astrid trug ihre Lieblingskleidung: Eine knallenge hellbraune Cordjeans, dazu einen hellen Nietengürtel, und eine kurze, dunkle Lederjacke. Als Top trug sie ein langärmeliges T-Shirt, das sie sich am Nabel hochgeschoben hatte. Als sie sich wenige hundert Meter von dem Lokal entfernt befanden und sich diesem zu Fuß näherten, fragte Manfred sie: „Hast du schon eine gespannte Erwartung?“ – „Ja“, antwortet sie. „Und Schiß.“ – „Wir tun Dir nichts.“ beruhigt Manfred sie. Aber sie bleibt weiter im Inneren etwas unruhig. Sie spürt auch einen starken Druck um ihre Leibesmitte, weil sie in ihrer Aufregung vor dem Weggehen ihren Gürtel ein wenig zu eng geschnallt hat. Aber wegen der zahlreichen Menschen um sie herum traut sie sich nicht, ihn lockerer zu machen. Nervös blickt sie um sich und hofft darauf, daß sie einen Moment erwischt, wo niemand in ihrer Nähe ist. Als sie glaubt, daß der Augenblick günstig wäre, greift sie sich auf den Gürtel und schnallt ihn hastig um eine Stufe lockerer. Doch ihre Bewegungen sind zu auffällig, um unentdeckt zu bleiben. Während sie noch herumfummelt, kommen zwei angetrunkene junge Typen bei einer Tür heraus, die sie von der Seite dämlich angucken und auch entsprechend wenig Hemmungen haben, sie anzureden. „Du bist aber eine geile Tante. Wie wäre es mit einem heißen Date?“ Astrid antwortet souverän: „Ihr könnt gerne in meinen Swingerclub kommen. Aber schaut gefälligst darauf, daß Ihr nüchtern seid und nicht schon stockbesoffen bei mir antanzt. Wenn Ihr überhaupt schon volljährig seid, so unreif, wie Ihr auftretet.“ – „Wer wird sich denn da gleich angacken, schöne Frau?“ mischt sich Manfred ein. „Nur weil ich eine Frau bin und einen geilen Arsch habe, muß noch lange niemand glauben, er könnte mit mir umgehen wie mit einem billigen Flittchen.“ Die Ansage von Astrid war deutlich, ihr Selbstbewußtsein nicht zu überhören. Die beiden Jungs folgen danach ihr und ihren Begleiter zwar diskret und aus sicherer Entfernung, um zu sehen, wo ihre Bar liegt, aber die Lady ist bereits gedanklich mit ihrem kurz bevorstehenden Vorstellungsgespräch beschäftigt und beachtet sie nicht weiter. „Ich hätte gar nicht gedacht, daß Du so eine wilde Henne bist!“ meint Manfred scherzhaft. „Ja, Du mußt mich eben erst kennenlernen. Aber das machen wir schon.“ Bei dem Wortwechsel vergeht die kurze Zeit bis zum Erreichen der Swingerbar schneller als gedacht, und auf einmal stehen sie schon vor der Eingangstür. Astrid läutet kurz, und schon gleich darauf öffnet ihr ein jüngerer Mann, der sie sogleich durch die Schleuse in die Bar führt, wo der Rest der Belegschaft bereits gespannt wartet. Die Männer sind erstaunt und überrascht, als ihnen eine attraktive Frau gegenübersteht, die aussieht wie Janina Hartwig, frivol bekleidet mit einer engen hellbraunen Cordjeans, einem leicht hochgeschobenen Top und einer Lederjacke. „Ich bin die Astrid Schandl-Pokorny, Eure neue Chefin.“ kommt die Dame gleich zur Sache. Sie zieht ihre Lederjacke aus und legt sie auf eine der Sitze. „Euer alter Geschäftsinhaber wird noch kurze Zeit tätig sein, danach werde ich über Euch herrschen. Ich werde ab jetzt schon während der Öffnungszeiten hier sein, damit ich mich einarbeiten kann. Und ich werde mich schnell einarbeiten, das werdet Ihr sehen. Darum kann ich Euch nur darum ersuchen, zu hundert Prozent mit mir zu kooperieren. Wer das nicht tut, der hat bei mir nichts zu lachen.“ Nach einer kurzen Pause setzt sie fort. „Für Euch gilt weiter der Dresscode wie bisher. Ich werde mich so kleiden, wie ich will. Und das gilt auch für unsere Gäste. Wenn Ihr das, was ich anhabe, gut findet, ist es okay. Wenn es Euch nicht paßt, ist das Euer Problem.“ – „Die Cordjeans steht Ihnen wunderbar, schöne Frau. Paßt gut zu Ihrer Figur.“ meldet sich einer der Barmänner zu Wort. „Für Dich bin ich die Frau Schandl-Pokorny, merk Dir das. Zumindest, so lange, bis ich sage, Du kannst ‚Astrid‘ zu mir sagen. Und wer bist Du?“ – „Ich bin der Walter.“ – „In Ordnung.“ Während das Gespräch läuft, bei dem meistens die einzige Dame im Haus redet, ahnen die Männer noch nicht, was ihre zukünftige Herrin vorhat. Obwohl sie sich sehr selbstbewußt gibt, merken sie, daß sie vor irgendetwas Schiß hat. Und sie merkt, daß die Männer das merken.
Autor: JackTheStripper (eingesandt via E-Mail)
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4 comments

  • Burli 13. März 2020 at 09:26 - Antworten

    Interessanter Einstieg in die Geschichte! Bin gespannt wie sich das ganze weiterentwickelt. Schreib bitte bald das nächste Kapittel. Vieleicht kannst Du noch die Alter der Hauptkaraktäre mit einfließen lassen.

    • JackTheStripper 13. März 2020 at 20:14 - Antworten

      Danke, Burli.

      Falls Dir das hilft: Ich habe schon einmal eine Fortsetzungsgeschichte über die Windeldame Astrid geschrieben (Geilheit siegt über Angst vor Peinlichkeit…oder so). Da ist das ungefähre Alter von Astrid und ihrem Sohn im ersten Teil angegeben.

      Geile Grüße.

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