Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin“ (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin“ (2)
„Sie brauchen keine Angst haben, Frau Schandl-Pokorny.“ bemerkt einer ihrer zukünftigen Arbeitnehmer. „Auch wenn Sie die einzige Frau unter mehreren Männern sind. Wir tun Ihnen nichts.“ – „Ich habe Euch schon unter Kontrolle, keine Sorge.“ antwortet Astrid. „Und jetzt solltet Ihr Alle mir wieder aufmerksam zuhören.“ Während sie das gesagt hat, hat sie ihren Gürtel und ihren Knopf geöffnet, und beim nächsten Satz hat sie ihr Hosentürl hinuntergezogen. „Wie Ihr mit mir redet, ist mir wurscht.“ Während sie ihre Rede fortsetzt, schiebt sie sich ihre Cordjeans nach unten, sodaß man ihre gelbe Druckknopf-Windelhose und teilweise ihre nackten Beine sieht. „Ihr könnt mich tausendmal eine geile Schlampe nennen, oder Bemerkungen über meinen Arsch machen.“ Sie richtet sich wieder auf, aber ihre Hose bleibt unten. „Aber ich erwarte von Euch, daß Ihr gegenüber meinen Gästen absolut respektvoll und höflich seid. Ein jeder, der hier hereinkommt und zahlt, soll sich hier wohlfühlen. Und ich erwarte auch von jedem von Euch, daß er absolut gewissenhaft und korrekt arbeitet. Und daß mich ja keiner hintergeht oder bescheißt. Sonst kann er gleich seinen Hut nehmen. Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt.“ – „Natürlich, Frau Schandl-Pokorny.“ antwortet das Personal im Chor. Danach geht Astrid in die Knie, faßt ihre Cordjeans und zieht sie wieder hoch. „Und nun zu dem, was mir am allerwichtigsten ist.“ fährt sie nun fort. “Von dem, was hier drinnen gesprochen wird, geht nichts hinaus. Nicht ein Sterbenswörtchen. Diskretion ist in unserem Geschäft das oberste Gebot. Wir können es uns nicht leisten, es uns mit unseren Kunden zu verscherzen. Und wenn sich rumspricht, daß bei uns intime Geheimnisse ausgeplaudert werden und das dem Gast persönlich schadet, steht unsere Bude sehr schnell leer. Darum: Haltet dicht wie meine Windelhose und meine Windeln. Die lassen auch nichts nach außen dringen. Oder Ihr werdet windelweich geschlagen…!“ – „Sie können sich auf uns verlassen!“ versichern die Mitarbeiter des Etablissements. „War schon bei Ihrem Vorgänger so, wird sich auch jetzt nicht ändern.“ – „Das will ich hoffen.“ verleiht Astrid ihrer Forderung Nachdruck.
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Habe schon auf den zweiten Teil gewartet und bin nicht enttäuscht. Allerdings würde ich mir wünschen, dass es bald ein wenig mehr zur Sachen gehen würde. Bis jetzt zieht sich die Geschichte zwar ein wenig, aber außer einigen Grammatikfehlern ist es nicht übel geschrieben und selbst die wenigen Fehler ließen sich durch ein einfaches zweites Durchlesen beheben.
Weiter so!
LG Daric
Finde die Geschichte interessant. Man muss kl. Fehler nicht immer so überzogen ansprechen. Jeder von hat, Ecken, Kanten und Rundungen.
Bin froh hier lesen zu dürfen.
LG Michael
Ich bin nicht undankbar, wenn man mich auf Fehler anspricht. Lieber ein kritisches Feedback als gar keines. Danke für Eure Komplimente.
Bis es richtig „zur Sache“ gehen wird, wird es noch etwas dauern. Mindestens noch bis Teil 5. Aber dann wird es gleich ordentlich versaut sein. Ich mag eben neben dem auch die subtile, teilweise unterschwellige Erotik. Kleiner Hinweis von mir: Ich habe hier schon einmal eine Geschichte über die Windeldame Astrid veröffentlichen lassen. Da kommt auch ein Abschnitt vor, wo sie gewickelt wird.
Danke für die Info. Ich habe eigentlich nichts gegen Geschichten, die einen langsamen Start haben (in diesem Stil schreibe ich auch lieber), jedoch bin ich ein ungeduldiger Mensch wenn ich auf den nächsten Teil warten muss. ?
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
LG Daric