Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin“ (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin“ (3)
Astrid geleitet die Typen zu den anderen Männern im Barbereich und weist ihr Personal an, ihnen keinen Alkohol zu verabreichen. Und im voraus zu kassieren, denn wer weiß, ob sie überhaupt bezahlen können. „Ihr bleibt unter meiner Aufsicht, Ihr zwei Vögel!“ läßt sie die Chefin heraushängen. „Daß Ihr mir bloß auf keine dummen Gedanken kommt!“ Danach stöhnt sie auf, wohl auch aufgrund ihrer steigenden Anspannung. Denn nachdem schon die ganze Zeit die offene Gürtelschnalle raschelt, seit sie zur Schleuse spaziert ist, um den Jungs die Tür zu öffnen, ist es nun an der Zeit, sich die Bluse hineinzustecken. Sie greift sich wieder unter die Bluse und zieht ihr Hosentürl nach unten. Sofort beginnt sie damit, ihre Bluse unter die Cordjeans hineinzustreifen, die Männer, egal ob arm oder reich, jung oder etwas älter, lassen sie keine Sekunde aus den Augen. Bald ist sie soweit, daß nichts mehr heraushängt, doch bis bei der knallengen Cordjeans alles perfekt sitzt, sollte noch einige Zeit vergehen. „Das hätten wir gar nicht gedacht, daß Du so ein liebes Mädchen als Nachfolgerin bekommst, Franz.“ äußert sich einer der hohen Amtsträger. „Und noch dazu eine so kesse Henne.“ Nachdem er dies ausgesprochen hat, wendet er sich an die beiden Jungs: „Und was sagt Ihr dazu?“ – „Voll geil, die Tussi!“ nehmen sich die beiden kein Blatt vor den Mund. „Und, was findet Ihr an mir so geil?“ fragt Astrid sie. „Na Deinen Arsch. Und Dein ganzes Outfit.“ – „Danke. Genau das wollte ich hören.“ Die Frau geht ganz in ihrer Geilheit auf. Als sie sich entschlossen hat, sich vor den Männern in der Bar ihre Cordjeans zu öffnen und zurechtzurücken, entstand in ihrem Bauch und in ihrem Arsch ein seltsames Kribbeln, das immer intensiver geworden ist und das sie mit großer innerer Leidenschaft genießt. Auch ihre Miene hat sich sichtbar verändert. Ein wenig wie ein verkrampftes Lächeln. Aber es drückt ihre ganze erotische Spannung aus.
Bei allem Genuß ist Astrid aber noch sehr nervös, ihre Bewegungen wirken etwas fahrig. Es ist ja doch an sich etwas außergewöhnlich peinliches, kompromittierendes, was sie hier tut. Welche Frau als Chefin stellt sich schon vor mehreren, noch dazu einigen hochrangigen Männern, hin und rückt sich ihre Cordjeans zurecht? Die ständige Angst, sich dabei bloßzustellen, ist da schon ein starkes Hemmnis, es überhaupt zu tun. Die Herausforderung, diese Hürde zu überwinden zu müssen, weil es ja jetzt kein Zurück mehr gibt, ist so kraß, daß sie dabei schon wieder ein enormes, tiefgehendes Lustgefühl empfindet. Astrid, für die vor Allem die Geilheit zählt, nimmt es mit beeindruckender Aufgeschlossenheit in Kauf, daß ihr gegenwärtig auch eine sehr starke innere Unruhe überkommt.
Auch das einschlägige Gesprächsthema, in das sie die Männer verwickeln, trägt dazu bei, daß das Hin- und Hergerissensein zwischen lasziv-frivoler Erregung und fast totalem Schißgefühl eine Stufe erreicht, von der sie auch unter starker innerer Kraftanstrengung schwer wieder herunterkommen würde. Weil es auch wenig Sinn hätte, sich gegen die Achterbahn der Gefühle zu wehren, läßt sie die eigentümliche, zugleich aber enorm faszinierende Anspannung widerstandslos über sich ergehen. Daß Franz, der angehende Ex-Boss des Swingerclubs, ein besonders delikates Kapitel aus ihrem Leben anspricht, heizt Astrids Erregung zusätzlich an. Wenn sie entsprechend in Stimmung ist, kokettiert Astrid nämlich gerne damit, daß sie sich, obwohl hochgradig intelligent, als Schülerin mehrere Male angeschissen hat. So ist es ihr vor kurzem passiert, daß sie Franz während eines lockeren Gespräches bei ein paar Cognac und in einem Zustand der leicht knisternden Erotik erzählt hatte, daß sie während verschiedener Unterrichtsstunden eben nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort (dem Klo) war. Franz, der sich das gemerkt hat, läßt es sich nun nicht nehmen, die bunt gemischte, vornehmlich aus Männern bestehende Runde mit den entsprechenden pikanten Details zu unterhalten. „Woher kommt es, daß Du Dir so gern eine Windel und eine Windelhose um den Arsch wickeln läßt, Astrid? Hast Du Angst, daß Du Dich angackst?“ – „Wer läßt fragen?“ reagiert Astrid zunächst etwas verlegen mit einer Gegenfrage. „Du hast ja schon während Deiner Schulzeit ein paar Male in die Hose gegackt, Mädchen. Ist es deswegen?“ hakt Franz nach. „Gackst Du auch heute noch in die Windel, schöne Frau?“ fragt einer der etwas reiferen Männer, der beruflich ebenso konsequent seinen Weg gegangen ist wie im Ausleben seines Sexuallebens, dabei aber strikt trennt. „Mein Sohn und seine Freunde würden gerne eine Frau kennenlernen, die so kompromißlos hinter ihrer Windelfetisch-Neigung steht. Er wird wahrscheinlich in etwas mehr als einer Stunde hier vorbeikommen. Und wenn Du nichts dagegen hast, nimmt er sicher auch gerne seine Freunde mit.“ Astrid ist kurzzeitig etwas verunsichert, findet das ganze aber in erotischer Hinsicht sehr interessant, und auch für das Geschäft wäre es wohl sehr gut. Sollte man also auf jeden Fall ausprobieren. „Selbstverständlich würde es mich freuen, die jungen Leute bei mir begrüßen zu dürfen!“ willigt Astrid begeistert ein. „Ich werde mich gerne ein wenig um sie kümmern.“ Noch ist sie mit der Fummelei an ihrer Cordjeans beschäftigt, nach wie vor mit einigem Lampenfieber, aber auch mit sehr viel Geilheit. Ihren Arsch, der ohnehin viele Blicke auf sich zieht, läßt sie immer wieder mit gezielten Bewegungen hin und her wackeln, dabei hockt sie fast mehr, als daß sie steht. Nur zwischendurch steht sie normal, wenn ihr die sexy Stellung zu unbequem wird. Es kostet sie einiges an Überwindung, sich vor der Männerrunde so lasziv zu geben, aber das Erlebnis der erotischen Erregung und Anspannung läßt ihr die kompromittierende, beinahe erniedrigende Situation außerordentlich reizvoll erscheinen. So sehr, daß sie sich wünschen würde, der herrschende Zustand würde nahezu ewig anhalten. Und schnell ist für sie klar: Wenn die jüngere Generation der Grandseigneure antanzen würde, muß es zu einer Neuauflage des tief sinnlichen Schauspieles kommen. Wenn nicht zu noch mehr. Im Geist sieht sie sich sogar schon bis auf die Windelhose ausgezogen auf einem Tisch liegen. Aber vorerst würde sie alles erst einmal auf sie zukommen lassen wollen. Und im Lauf ihrer ersten Nachtschicht sehen, was sich ergibt.
(Fortsetzung folgt)
Autor: JackTheStripper (eingesandt via E-Mail)
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