Windeldame Astrid: Wenn die Geilheit über die Angst vor der Peinlichkeit siegt (3)
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Mit dem gemeinsamen Ausgang mit fast allen ihrer durchwegs männlichen Bekanntschaften, mit denen sie Windelerotik lebt, hat sich Astrid an ein großes Experiment und Abenteuer herangewagt. Noch nie hat sie so viele Männer um sich gehabt, die ihre erotische Neigung teilen. Ihr frivoles, gerade noch gesellschaftsfähiges Outfit, das ihr Sexappeal ungefiltert nach außen trägt, sorgt bei ihr wie bei den Anderen für eine angeheizt geile Stimmung, und wenn sie ihre Cordjeans aufgeknöpft hat, so wie jetzt, regt sich bei allen noch ein bißchen mehr. Für die Windellady Astrid, die weiß, daß sie sich stark außerhalb der gängigen Norm bewegt, ist es außerdem ein Gefühl, das sie etwas unsicher werden läßt, ja fast erzittern läßt. Aber die Lust auf die Geilheit hat dafür gesorgt, daß sie sich ihrer Angst vor der Peinlichkeit stellt: Da muß sie sich überwinden, da gibt sie sich kein pardon. Lieber gibt sie dem Reiz des verführerisch-sündigen nach als dem Unbehagen davor. Außerdem befindet sie sich unter ihresgleichen, nämlich unter Windelhosen-Fans, wenn auch durchwegs männlichen. Das macht es für sie etwas leichter, wenngleich sie als einzige Frau in der Gruppe eine eigenartige Stimmung verspürt, die immerzu zwischen leichter Unsicherheit und wohliger Spannung hin und her schwankt.
Astrid fummelt noch immer an ihrer aufgeknöpften Cordjeans herum, als der Wirt die ersten Essen serviert. Er hat davor schon zwischendurch den Raum betreten, um die Getränke zu bringen. Da hatte sich Astrid geschwind in eine Ecke gestellt und den Leuten den Arsch zugewendet, damit ihr niemand auf das offene Hosentürl gucken kann. Diesmal aber war sie damit nicht schnell genug, sodaß der Wirt sehen konnte, daß ihre Cordjeans aufgeknöpft ist. „Unsere Chefin kann es nicht mehr erwarten, daß sie gewickelt wird.“ ruft einer der Männer scherzhaft. „Halts Maul!“ versucht Astrid, ihn zu disziplinieren. „Wer wird sich denn da angacken?“ stellt Christoph eine leicht frivole Frage. „Macht es Euch nur ruhig gemütlich.“ zeigt sich der Wirt sehr wohlwollend gegenüber der bunten Partie, deren Mitglieder eines gemeinsam haben: Die Hingebung zur Windel-Erotik.
Nachdem der Letzte sein Essen bekommen hat, zieht sich der Wirt wieder zurück, und alle Anwesenden nehmen ihr Mittagsmahl zu sich. Bis auf Astrid, die noch einige Minuten braucht, bevor sie sich ihre Cordjeans zugeknöpft hat. Danach nimmt auch sie am Eßtisch Platz. Das Essen ist sehr reichhaltig und schmackhaft, was die Wartezeit bis zum Wickelspiel ein wenig erträglicher macht. Auch Astrid, die sonst immer sehr darauf bedacht ist, sich gesund zu ernähren, genießt diesmal in vollen Zügen. Ihr organisches Wohlbefinden liegt ihr sehr am Herzen, vor allem ein perfekt funktionierender Darm ist ihr wichtig. Blähungen könne sie keine brauchen, und Durchfall noch weniger. Diesmal aber gönnt sie sich ein schmackhaftes, großzügig portioniertes Fleischgericht. Es wurde zudem vereinbart, daß während des Essens keine versauten Gespräche geführt werden sollten. Und zwar, bis der Letzte mit dem Essen fertig ist. Auch wenn es einigen schwer fällt, sind ausnahmslos alle diszipliniert und halten sich daran. Und zwar auch dann, als sich Astrid auf den Gürtel greift, ihn um eine Stufe lockerer schnallt und ihren Knopf öffnet. Das Völlegefühl…
Schließlich aber ist es so weit, und alle haben ihren letzten Bissen hinuntergeschluckt. Nun ist es Zeit für ein Gläschen Wein: Lediglich eines für jeden, denn zu viel Alkohol würde die Spannung zu sehr verwässern. Die Anwesenden stoßen an, auf viele gemeinsame geile Erlebnisse und auf den Spaß beim wickeln und gewickelt-werden. Der Arzt bietet den anderen das Du-Wort an, und miteinander genießen sie die freizügige, losgelöste Diskussion über das versaute.
Nachdem der Wirt die leeren Teller abserviert hat und die Jungs vorsorglich oder aufgrund ihres Dranges zum Pissoir gegangen und von dort wieder zurückgekehrt waren, wird die Tür von innen versperrt. Genau so, wie es geplant war. Für Astrid ist es nun an der Zeit, sich auszuziehen. Eine mentale Mega-Hürde, die es hier zu überwinden gibt. Die Überschreitung einer Grenze, die sie bislang noch nie übertreten hat. Das erste Mal, daß sie sich vor so vielen Männern nackt zeigt, steht bevor. Und die gespannte Erwartung, wie das Wickelspiel verlaufen würde, und wie die Gefühle sein würden, die dabei aufkommen, sorgt noch für einen Extra-Kick.
Bevor sich Astrid auszieht, kümmert sie sich darum, daß alles für das Wickelspiel optimal vorbereitet ist. Bereits vor einigen Tagen hat sie mit ihrem Mustang bei dem Wirten vorbeigesehen, um einige Utensilien vorbeizubringen, die vor, während oder nach dem Wickeln benötigt würden: Eine Matte von einer Strandliege und ein Kopfkissen, damit sie auf dem Tisch etwas komfortabler liegen würde. Außerdem einige Windeleinlagen und eine zweite gelbe Druckknopf-Windelhose, so rein zur Vorsicht. Nebenbei unter Anderem auch eine Dose Penatencreme und Puder. Einen weißen Bademantel hat sie ebenfalls deponiert.
Als die Matte und das Kopfkissen wie vorgesehen auf dem Tisch, auf dem Astrid gewickelt werden soll, platziert worden sind, geht sie daran, sich auszuziehen. Zuerst entledigt sie sich ihrer Schuhe, danach öffnet sie sich ihren Gürtel und das Hosentürl und schiebt ihre Cordjeans nach unten, sodaß die Männer erstmals ihre gelbe Druckknopf-Windelhose von Suprima in ihrer vollen Pracht bestaunen können: Fürwahr ein heißer Anblick. Während sie so mit der heruntergelassenen Cordjeans dasteht, öffnet sie sich ihre Bluse, Knopf um Knopf, von unten beginnend. Nachdem sie vollständig aufgeknöpft ist, legt sie ihre Bluse ab. Auch ihren Busenhalter zieht sie sich aus, sodaß der Blick auf ihre Titten freigelegt wird, die trotz ihrer über 40 Jahre noch immer erstaunlich straff sind: Regelmäßiges Handeltraining und so. Nun schlüpft sie vollständig aus ihrer Cordjeans und zieht ihre Socken aus. Die erotische Spannung, die in der Luft liegt, ist unvorstellbar intensiv. Das spüren alle im Raum.
Eigentlich ist nun alles angerichtet für das Wickelspiel. Zweifellos der Höhepunkt des Tages. Allerdings spürt nun auch Astrid einen etwas stärkeren Harndrang. Sie überlegt hin und her, ob sie in die Windel machen oder auf die Toilette gehen sollte. Ganz sicher ist sie sich nicht, ob die Saugkraft ihrer Windel reichen würde, um die Nässe abzufangen, falls sie sich ganz entleeren würde. Also beschließt sie, es zu riskieren: Sie zieht sich ihren Bademantel über und verläßt den Raum in Richtung Damentoilette. Immerhin muß sie nicht bei den ganzen anderen Gästen des Hauses vorbei, das erleichtert ihren Entschluß. Ganz vermeiden läßt es sich jedoch nicht, daß ihr ein paar männliche Gäste auf dem Weg zum Töpfchen begegnen. Nachdem die etwas komisch aus der Wäsche gucken, zeigt sie ihnen die Zunge.
Aber das Wichtigste: Astrid erreicht den Weg zum Örtchen noch früh genug, um sich rechtzeitig entleeren zu können. Nachdem sie die Toilettentür versperrt hat, zieht sie ihren Bademantel und danach ihre Windelhose sowie ihre Windel aus. Schließlich setzt sie sich auf den Topf und läßt ihrem Drang freien Lauf. Ob dafür die Saugkraft der Windel wohl gereicht hätte, fragt sie sich, als der Urinstrahl sich ergießt. Aufgrund der Flüssigkeitsmenge, die heraus muß, erscheint das tatsächlich fraglich. Nachdem sich die Lady bis auf den letzten Tropfen entleert hat, legt sie sich wieder ihre Windel an, knöpft ihre Windelhose darüber und zieht ihren Bademantel an. Hastig eilt sie zurück zu ihrer Gruppe, wieder nicht ganz unbeobachtet, aber nach dem Gang auf die Toilette fühlt sie sich stark erleichtert. Und selbstbewußt genug ist sie ja, daß sie keinen Komplex bekommt, wenn ein fremder Mann sie anstarrt, während sie halbnackt, nur mit einem Bademantel und einer Windelhose darunter bekleidet, herumwieselt.
Nachdem Astrid von ihrem Gang auf die Toilette zurückgekommen ist in den Gästeraum, in dem die geschlossene Gesellschaft der Windelhosen-Fetischisten ihrer Neigungen frönt, ist die angespannte Erwartung schon fast nicht mehr auszuhalten. Aber genau das bildet den besonderen Reiz des speziellen Events, der eigens arrangiert wurde. Auch Astrid selber bebt förmlich vor Erregung. Nachdem sie es sich zuvor mühsam zurückgehalten ist, stöhnt sie nun deutlich hörbar auf. Die Tür wird von einem der Männer versperrt, danach zieht sie ihren Bademantel aus. Nur noch mit der gelben Druckknopf-Windelhose und einer Windel darunter bekleidet, legt sie sich auf den Tisch und verharrt dort für eine Weile, mit einem Gesichtsausdruck, als hätte sie den Weg auf die Toilette noch vor sich. „Gleich kommt der Onkel Franz und wird das Baby wickeln!“ kündigt der Arzt sein nunmehr festes Vorhaben an. Sodann bewegt er sich langsamen Schrittes zu dem Tisch, auf dem Astrid sich verführerisch in ihrer Windelhose räkelt. Nachdem er begonnen hat, ihr mit zärtlichen, aber deutlich spürbaren Bewegungen die Nabelgegend abzutasten, muß sie einige Male stöhnen. Franz, der Doktor, vollzieht an Astrid eine Darm-Massage, nach allen Regeln der Kunst: Nach dem Lehrbuch und betont sinnlich zugleich. Die Dame in der Windelhose verspürt zwar ein leicht unangenehmes Drücken, läßt das Ganze aber als erotisches Doktorspiel über sich ergehen. Daß sie sich ein wenig geniert, wenn die große Gruppe an Männern zuguckt, wie sie in nacktem Zustand untersucht wird und kurz davor ist, gewickelt zu werden, verleiht ihr dabei noch einen Extra-Kick. Je weiter die Hände des Arztes sich nach unten bewegen, und je näher der Zeitpunkt rückt, wo er ihr die Windelhose und die Windel öffnet, umso intensiver wird ihre Erregung, in die sich auch ein gewisses Unbehagen mischt. Ein leichtes Gefühl von Schiß überkommt sie. Aber die Lady genießt und schweigt, bis auf ein gelegentliches Seufzen und Stöhnen, das sie sich nicht verkneifen kann. Schließlich knöpft der Arzt ihre Windelhose auf, schiebt ihre Beine auseinander und löst vorsichtig die Windel. Nun nimmt er sich die Möse vor und schiebt ihre Schamlippen auseinander. Die Männer blicken gespannt auf den Unterleib der Dame und das, was passiert. Zugleich verändert sich ihr Gesichtsausdruck immer weniger, ihre Miene, in der sich ihre Geilheit ebenso wie ihr Scham und ihre leichte Verkrampfung widerspiegelt, wird beinahe zum Dauerzustand. Auch für Mario, ihren Sohn, ist es ein stark erotisierendes, auf eine wohlige Weise elektrisierendes Erlebnis, das seinen Puls und seinen Blutdruck hochgehen läßt. Zugleich verspürt er einen tiefen Respekt gegenüber seiner Mutter.
Unterdessen läßt der Doktor nichts anbrennen, um Astrids Erregung ins Unendliche zu steigern. Er greift mit seinen Fingern immer tiefer in die immer feuchter werdende Möse. Man kann riechen, wie sich ihr Saft immer stärker mit Penaten-Creme vermischt. Vierzehn Männer erleben live, wie die attraktive, gutgebaute Windellady behutsam, aber beständig zum Orgasmus geführt wird. Und so wie Astrid immer wieder vergeblich gegen ihren Drang, zu stöhnen, ankämpft, so muß auch des öfteren einer der Männer die tief erotische Szene in seiner Geilheit kommentieren. Von „Gleich scheißt sie die Windel voll, unsere Chefin!“ bis zu „Endlich dürfen wir einmal ihre Möse sehen!“ ist alles dabei, was sich zwischen lasziv und verrucht bewegt. Andere wieder verfolgen das Schauspiel so gut wie sprachlos, allenfalls unterbrochen durch ein allfälliges Seufzen und ähnliche Nebengeräusche.
Was sich an dem besagten frühen Nachmittag in dem großen Gästesaal ereignet, ist von einer tiefen Anspannung begleitet, die bei dem einen schneller, bei dem anderen langsamer ansteigt. Aber ein Erlebnis, das intensive, teilweise lange ersehnte Gelüste mit nahezu allen Sinnen und Wahrnehmungen spürbar macht, ist es für Alle. Ganz besonders für Astrid, die die Finger des Doktors in ihrer Möse spürt und gleichzeitig von über einem Dutzend Männer bei dem kompromittierenden Akt der Geilheit beobachtet wird. Irgendwann ist es schließlich so weit, und sie kommt zu ihrem Höhepunkt. Auch der eine oder andere der Männer bekommt eine feuchte Hose oder ist zumindest knapp davor. Auf ein solches Ereignis haben sie alle schon lange gewartet.
Nach diesem für Windel-Begeisterte erotischen Hochgenuß ist die Zeit für ein wenig Entspannung gekommen. Nachdem ihr der Arzt eine Pause von etwa einer Minute gegönnt hat, säubert er Astrids Möse. Danach läßt er sie erst einmal ein wenig liegen und zur Ruhe kommen. „Wwwooow, war das jetzt heiß!“ entfährt es einigen der Burschen. „Das sollte man öfter machen!“ finden andere. So unterschiedlich auch jeder der anwesenden das soeben erlebte empfunden hat: Es war absolut erregend. Da sind sich alle einig.
Und so tratschen die Männer eine recht lange Weile lang herum, während Astrid völlig nackt auf dem Tisch liegt und sich lediglich räkelt, aber kaum Laute von sich gibt. Erst nach einiger Zeit werden die Männer durch abgehackte, stöhnende Geräusche wie von einem Baby aus ihrer Konversation herausgerissen. Es ist Astrid, die das Wickelspiel authentisch bis ins Letzte gestaltet. Das einzige, was fehlt: Daß sie geschissen hätte. Aber das hat sie ja frühmorgens schon erledigt. Und Schnuller bekommt sie auch keinen.
Autor: JackTheStripper (eingesandt via E-Mail)
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