Yvette (6)
Dieser Eintrag ist Teil 6 von 6 der Serie Yvette
Windelgeschichten.org präsentiert: Yvette (6)
Die Kapitel 1-5 wurden bereits veröffentlicht. Es hat etwas gedauert, bis ich mich entschlossen habe, weiterzuschreiben. Ich hoffe natürlich, einigen Leser wird dieses Kapitel gefallen, andere Leser fühlen sich nicht angesprochen. Diese sollen doch einfach zur nächsten Story weitergehen. Mit all den guten oder negativen Kommentaren muss ein Amateurschriftsteller – sowohl auch ein Profi – klarkommen. Ich jedenfalls hatte Freude am Schreiben, hoffe es geht Euch auch so.
Kapitel 6 – Zu Besuch bei Juliette –
Auf dem Weg zu Yvettes Freundin, überlegte ich fieberhaft, wer ist diese Person? Juliette war eine sehr attraktive Frau, 1.70 gross, sehr schlanker Oberkörper, lange, durchtrainierte Beine, blondes Haar, sehr feminine und weibliche Gesichtszüge, lacht gerne, lebte alleine, fühlte sich wohler unter Frauen als Männer und war Mitte dreissig. Da verwunderte es mich nicht, als ich erfuhr, dass sie eine erfolgreiche Balletttänzerin ist und seit einigen Jahren eine eigene kleine Tanzschule leitete. Sie unterrichtete gerne die kleinen Mädchen und hätte gerne auch Knaben im klassischen Tanz trainiert, was aber nicht oft der Fall war, da Jungs lieber dem Fussball nachrennen, was auch heute noch der Fall ist. Für mich war und ist Ballett eine unvorstellbare Welt. Eine Welt, die irgendwie nicht zum Planeten Erde passt. Die Schrittfolgen, die Bewegungen und Choreographien, wie kann der Tänzer oder Tänzerin sich das alles nur merken? Ich bewunderte die Frauen in ihren weissen Tutus und engen Trikots, ihre Frisuren und ihren zarten, mädchenhaften Körpern.
Ich merkte gar nicht, wie Yvette ausstieg, die Tasche aus dem Kofferraum nahm und sie vor der Haustüre abstellte. Juliette stand auch schon im Türrahmen. Die beiden umarmten sich herzlich und inniglich, wie Freundinnen es tun. Juliette fragte mit aufgeregter Stimme: „Wo ist der Kleine?‟ Yvette lachte und antwortete: „Die Kindersicherung am Auto blockiert die Türe, mein armer Peter ist ja richtig eingesperrt.‟ Sie eilte zurück, öffnete schnell die Autotür, löste die Sicherheitsgurte und half mir beim Aussteigen, als wäre ich eine behinderte Person. Ich wollte mir nicht helfen lassen, denn das Aussteigen ist nun mal wirklich keine schwierige Sache, doch Yvette wies mich zurecht. Mit scharfem Ton, nicht hörbar für andere Personen um mich herum zischte sie mich an: „Hör mir gut zu Peter, schau mich an, Mama hat nicht vor sich zu blamieren vor Juliette. Also benimm dich! Wenn nicht, bin ich mir nicht zu schade, dich vor Juliettes Augen zu bestrafen.‟ Sie zog nur einen ganz kurzen Moment an meinem Ohrläppchen, doch es reichte, damit ich verstand, jetzt meinte sie es ernst. Und diese Sekunde reichte aus, mich einzuschüchtern. Artig wie ein noch schüchternes Kind das fremdet vor unbekannten Menschen, suchte ich ihre Hand. Mutter und Kind bewegten sich mit kleinen Schritten auf die Gastgeberin zu. Juliette klatschte vor Freude in die Hände und rief: „Der kleine Peter kommt Juliette besuchen, ist das nicht wunderbar?‟ Verlegen stand ich vor dieser unbekannten Person. Es machte den Anschein, als würde ich mich hinter Yvette verstecken wollen, es war mir nicht wohl in meiner Haut. Was kommt da noch auf mich zu, all diese Demütigungen und Blossstellungen? Juliette bückte sich und umarmte mich. Es war mir sehr unangenehm, diese Nähe ihrer spitzen Brüste zu spüren, der Duft von süsslich gepuderter Haut, die Liebkosungen durch mein Haar und diese kindliche Begrüssung dauerte für mich wie eine Ewigkeit. Endlich gab Juliette mich frei und wie antrainiert stellte ich mich wieder neben Mama hin und klammerte mich an ihrem Kleid fest. Yvette lächelte mich an und sagte liebevoll: „Ist alles so neu für den Kleinen, die Mama und die fremde Umgebung, sein aufgezwungenes Verhalten etc.‟ „Das kann ich sehr gut nachvollziehen, doch ich bin sicher, du wirst für ihn die perfekte Mama sein. Lass uns ins Haus gehen, da draussen ist es ja fürchterlich heiss‟, entgegnete Juliette. Die beiden Frauen nahmen mich in die Mitte und zogen mich in das Haus direkt ins Wohnzimmer. Der Raum war gross und hell. Eine Fensterfront gab den Blick frei auf einen frisch geschnittenen Rasen. Ein Apfelbaum stand links, rechts ein paar Büsche, alles umzäunt mit einer dunkelbraun gebeizter Holzwand. Hinten spendete ein grosser, stabiler Sonnenschirm Schatten. Darunter ein Tisch und vier Stühle, geeignet für Kaffee und Kuchen am späten Nachmittag. Juliette meinte: „Wir bleiben im Wohnzimmer, wenn es dir recht ist Yvette, draussen wird es sehr heiss über den Mittag. Wir können noch etwas plaudern, dann mache ich uns das Mittagessen. Isst Peter mit uns Erwachsenen oder willst du ihm zuerst das Mittagessen geben? Macht er anschliessend einen Mittagschlaf? Wie möchtest du es?‟ Yvette überlegte kurz und antwortete: „Oh Juliette, das ist ein grossartiger Vorschlag. Ich gebe meinem Bub das Essen, dann lege ich ihn Schlafen und wir können in aller Ruhe essen. Genauso machen wir es. Aber wo soll Peter sein Mittagschlaf machen?‟ „Der Kleine kann in meinem Bett schlafen. Da ist es sehr kühl und angenehm.“ Juliette flüsterte plötzlich und ich konnte nicht alles verstehen, was über mich hinweg entschieden wurde. Juliette fragte Yvette: „Ist der kleine Trocken oder passieren ihm noch Unfälle? Wie schlief er letzte Nacht? Hast du ihn gewickelt?‟ Auf diese Frage war Yvette nicht vorbereitet und kurz verlegen, dann antwortete sie: „Nein er war ein grosser Junge. Aber hättest du nicht was Schützendes, damit dein Bett auch wirklich trocken bleibt und es nicht unangenehm wird, ich meine für alle Fälle, wenn etwas schiefgeht?‟ Juliette zwinkerte Yvette zu und zu mir sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln: „Das kriegen wir schon auf die Reihe.‟ Das Thema mit dem Mittagschlaf war vorerst erledigt. Die beiden Frauen waren sich einig, dass es überflüssig schien mich in diesen Plan einzuweihen, es wurde einfach bestimmt. Kleine Kinder haben da noch kein Mitspracherecht. Für mich war das Thema aber noch lange nicht verdaut. Unruhig sass ich neben Yvette auf der Couch. Die Beine gesittet geschlossen und schräg gestellt, das ging schon fast automatisch. Yvette merkte, dass es mir langweilig war. „Peter, möchtest du was lesen, unser Frauengespräch ist sicher für Kinderohren nicht sehr unterhaltend. Geh und bring der Mama die grosse Tasche, sie steht beim Eingang.‟ Ich sprang auf, holte die Tasche und war gespannt, was Mama mir zum Lesen gab. Sie öffnete den Reissverschluss, kramte in der grossen Stofftasche, entnahm das Töpfchen, was mir sehr peinlich war, stellte es neben der Couch hin und reichte mir dann ein Bilderbuch mit dem Titel „Anna im Zoo“. Etwas verdutzt nahm ich die Lektüre entgegen. „Ist nicht dein Ernst, Mama‟, dachte ich. Mama machte den Vorschlag, dass ich vor ihr auf dem Boden liegen kann. Juliette fand das eine gute Idee, holte noch eine grosse abgesteppte Decke und breitete sie auf dem Boden aus. „Na mein Kleiner, leg dich hin und ich bin gespannt, wie viele Tiere du im Zoo erkennen kannst? Zier dich nicht, leg dich einfach auf dieses grosse Tuch und mach es dir bequem‟ Da lag ich nun mit einem Zoobuch, Lektüre für Vorschulkinder, blätterte darin herum während Juliette und Yvette plauderten. Meine Aufmerksamkeit galt nicht den Zootieren, sondern meinen Gedanken: „Wie wird dieser Besuchstag noch enden?“ Ich sollte im Bett von Juliette ein Mittagsschlaf machen. Wann habe ich das letzte Mal ein solches „Nickerchen“ gemacht? Vielleicht mal ein kurzes Abtauchen auf dem Sofa an einem regnerischen Sonntag, aber sicher nicht im Bett.‟
Juliette und Yvette unterhielten sich prächtig. An Gesprächsstoff fehlte es nicht. Juliette wollte alles wissen über den gestrigen Tag, wie Peter angekommen ist, wie er sich fühlte und wie er es hingenommen hatte, in einem Kinderzimmer zu schlafen. Und Yvette erkundigte sich über Ballettunterricht, ab wann die kleinen Mädchen beginnen können, was die Voraussetzungen sind und ob die Mütter dabei sein müssen? Juliette erklärte: „Ich unterrichte Mädchen ab dem Alter von vier Jahren, sie müssen trocken sein, also ihre kindliche Blase unter Kontrolle haben. Wenn das noch nicht der Fall ist, habe ich für das Kind spezielle Ballettwindeln und spezielle Gummihöschen. Die Höschen sind aus geschmeidiger Folie, durchsichtig, damit ich während dem Unterricht sehen kann, ob die kleinen Ballerinas eingenässt haben oder noch trocken sind. Sind sie nass, wickelt die Mama das Mädchen oder auch den Jungen in einem speziellen Wickelraum nebenan. Danach kann das Kind dem Unterricht wieder beiwohnen.‟ Yvette schien dieses Thema wirklich zu interessieren, sie fragte nach: „Juliette, ist das nicht sehr peinlich für das Kind, wenn alle sehen können, dass es noch Windeln braucht? Kinder können ja manchmal grausam sein. Wird das Kind nicht ausgelacht?‟ „Ballett ist eine Körperschule und dazu gehört auch, dass die Kinder die Blase unter Kontrolle haben. Oft fliessen da auch Tränen, wenn das Kind den Ballettraum mit der Mama verlässt. Die einen Mütter können solche Zwischenfälle besser handhaben, andere schämen sich mehr als das Kind, dass ihr Liebling noch in Pampers steckt.‟
Ich lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken und versteckte mich hinter dem Buch. I tat so, als würde ich Seite für Seite interessiert studieren, doch meine Ohren waren bei dem Erwachsenengespräch. Yvette drehte sich zu mir und fragte: „Peter möchtest du auch mal zu Juliette in den Ballettunterricht? Klar möchte mein Kleiner das! Mami würde dich dann begleiten und am Rand sitzen und sich über deine Fortschritte freuen. Mami würde dir dann ein rosa Balleteinteiler nähen mit 3/4 Ärmeln und Druckknöpfchen im Schritt. Aber das ist alles noch in ferner Zukunft, wir wollen dich nicht überfordern.‟ Und schon wandte sie sich wieder Juliette zu und fragte: „Könntest du ihm all diese Tanzschritte beibringen?‟ Juliette lächelte und antwortete ohne zu zögern: „Gerne würde ich wieder einmal einen Knaben unterrichten, ich würde Peter sogar Einzelunterricht anbieten. So kann ich mich ihm besonders intensiv widmen. Besonders wichtig sind die ersten Stunden, da muss das Kind merken und körperlich spüren, wer das Sagen hat im Ballettsaal. Aber das entscheiden wir dann alles, wenn der Tag gekommen ist. Ich würde mich sehr freuen, seine Ballettlehrerin zu sein.‟ Ich erschrak und betete, dass ich keine Alpträume bekommen werde, denn der Gedanke, ich im Ballettsaal, war absurd. Und doch erregte mich der Gedanke, Juliette würde sich mit mir beschäftigen. Was alles dazugehört zu einer Balletstunde konnte ich mir nicht genau zusammenreimen.
Die Uhr zeigte halb zwölf Uhr, Juliette erhob sich und meinte: „Ich gehe jetzt in die Küche und bereite das Mittagessen vor. Was soll ich unserem kleinen Mann kochen? Etwas Kartoffeln und Karotten, gemixt oder zu kleinen Würfelchen geschnitten? Für uns mache ich ein saftiges Steak und Salat. Ist das in Ordnung für dich?‟ Yvette lachte und stimmte ihrer Freundin zu. „Alles perfekt, Peter isst, was auf den Tisch kommt, du machst das schon kindsgerecht. Bis das Essen fertig ist, setze ich Peter noch aufs Töpfchen, sonst passiert noch ein Unglück in seinem Höschen.‟ „Nein bitte mach das nicht Mama, Juliette kann mich dann sehen, wie ich da sitze und warte, bis das Pipi kommt, nein, nein, nein bitte!‟ Peter stampfte mit dem Fuss auf den Boden. Im gleichen Moment stand Yvette neben ihm, holte ohne Vorankündigung mit der Hand aus und brachte mit drei kräftigen Schlägen auf seinen Hintern den trotzigen Bub zur Einsicht und Vernunft. Peter zuckte erschreckt zusammen, machte einen Schritt retour, wäre beinahe übers Töpfchen gestolpert und sah Mama verständnislos an. Yvette beachtete dies nicht, zog ihm ohne Worte die Jeans runter, wies ihn an, auszusteigen und führte ihn energisch zum Töpfchen. Peter presste die Beine zusammen, in der Hoffnung, das rosa Nylonhöschen blieb an. Doch wer hat diesen Kampf gewonnen? Mama natürlich. Umgehend sass ich auf dem Babytopf mit tränengefüllten Augen und starrte ins Leere. Peter bereute bereits seine Sturheit, er wollte das nicht und schämte sich. Es war ihm bewusst, wie unartig das war. Peter ahnte, dass Yvette bald die ganze Kontrolle über sein Leben übernehmen wird, sie wird ihn zum hilflosen, abhängigen Kind formen, das stand fest und er wusste jetzt, dass sie es liebte, ihm zu zeigen wer die Regeln macht. Yvette liess mich einfach auf dem Töpfchen sitzen, öffnete die Küchentüre und sagte zu Juliette: „Ich glaube, da gibt es noch viel Arbeit mit meinem Kleinen.‟ Sie schloss die Küchentüre hinter sich und Stille erfüllte das Wohnzimmer. Nun sass ich da mit dem Wissen, dass Mama nicht zufrieden mit mir war. Ich wusste, was Mama von mir erwartete. Ich konnte nicht….. wie erstarrt sass ich da in Juliettes Wohnzimmer, nein es ging nicht, meine Blase wollte sich nicht entleeren, mein Pipi fand auch nach guten zwanzig Minuten keinen Weg ins Töpfchen. Tränen rollten lautlos über meine Wangen und versickerten in meinem T-Shirt, das schon tüchtig feucht war von den Tränen und der sommerlichen Wärme. Endlich kam Yvette zurück. Sie hatte sich eine weisse Schürze umgebunden, damit ihr Kleid beim Kochen nicht schmutzig wird. Gott sei Dank, sie lächelte wieder. Ich sah zu ihr empor und stotterte leise: „Mama es tut mir Leid.‟ Mehr konnte ich nicht sagen. Mama musste nicht fragen, Pipi ja oder nein, eine Mutter spürt das, ob ihr Kind dem Töpfchen gewachsen ist, oder ob es ein erfolgloser Versuch war. Sie drückte mich im Sitzen an ihre Beine. Mein Kopf war zwischen ihren Oberschenkeln, meine Hände umklammerten die Unterschenkel. Juliette beobachtete diesen intimen Mutter-Kind Moment, lächelte und rief ins Wohnzimmer: „Yvette, Peters Mittagessen ist fertig.‟ Ein letztes Mal liebkosten die zarten, frisch lackierten Hände meine Wangen und meine Stirn, dann löste sie sich von meiner Umklammerung. Yvette gab mir zu verstehen, dass ich meine Arme strecken sollte und so zog sie mir das T-Shirt aus. Juliette entging nichts, was sich zwischen mir und Mama abspielte, sie fand das sehr süss und im Innern dachte sie: „Peter wird sicher zu mir in den Ballettunterricht kommen, dann wird er noch femininer aussehen, als jetzt. Im rosa Tutu und in weisser Strumpfhose, vielleicht noch gewindelt, werde ich ihn unterrichten. Auf diese Stunden freue ich mich schon heute.‟ Yvette holte noch ein Lätzchen aus der Tasche, band es mir um und stellte mich auf die Beine. Auch das Nylonhöschen wurde wieder hochgezogen und die Träger des zarten Unterhemdchen über die Schultern gelegt. Ich wehrte mich nicht, es geschah alles wie eingespielt und automatisch. Yvette freute sich über meine mädchenhafte Unterwäsche und meine Zusammenarbeit mit Mama. So leicht bekleidet spürte ich bei jedem Schritt den Nylonstoff auf meiner Haut, speziell zwischen meinen Beinen. Mein Glied zuckte unanständig, doch Yvette nahm keine Notiz von diesen für mich peinlichen Sekunden.
In der linken Hand hielt Yvette meinen Plastikteller, den sie mitgenommen hatte, mit der rechten Hand führte sie mich in die Küche und setzte mich auf die hölzerne Sitzbank hinter dem Küchentisch. Natürlich kontrollierte sie mein Sitzverhalten, drückte meine Wirbelsäule gerade und legte meine Hände neben den Teller, als müsste sie mir noch Tischmanieren beibringen. Juliette füllte mein Essgeschirr mit allerlei Gemüse, welches sie mit dem Mixer verkleinerte und stellte vorsichtig diesen vor mich hin. Sie mahnte: „Peter, Vorsicht, ist heiss.“ Ich traute meinen Augen nicht. Vor mir war eine dicke Gemüsesuppe, welche aussah wie Babynahrung aus dem Glas, eine undefinierbare Farbe und es schmeckte nach gar nichts, jedenfalls nicht nach den zwei Steaks, die in der Pfanne nebenan brutzelten. Yvette setzte sich zu mir, füllte den Löffel mit diesem dickflüssigen Suppenbrei und führte ihn zu meinem Mund. Ich wollte ihr den Löffel abnehmen, doch sie wehrte ab und sagte: „Lass Mama das machen, ist sehr heiss. Ich möchte nicht, dass du deinen süssen Mund verbrennst und dann schon wieder weinen musst.‟ Ich wollte nur ein guter Junge sein und Yvette und Juliette zeigen, dass ich ein bisschen klar komme mit meiner Veränderung, mit meinem neuen kindlichen Dasein. Ich verstand es selber nicht ganz warum, aber an diesem Besuchstag waren solche Gedanken wirklich fehl am Platz. Also öffnete ich den Mund. Yvette pustete sanft mit spitzen Lippen die Hitze des pürierten Brei weg und schob den Inhalt in meinen Mund. Mama lächelte zu mir und ich kämpfte mit der Masse in meiner Mundhöhle . Ich wusste nicht ob Yvette es absichtlich machte, doch mein Lätzchen hatte bereits was von meiner Speise abbekommen, auch mein Mund war verschmiert. Kinder brauchen eben einen solchen Kleiderschutz beim Essen. Juliette war mit dem Erwachsenenmittagessen fertig, es duftete herrlich nach gebratenem Fleisch. Sie setzte sich nun auf die andere Seite des Tisches, bewaffnet ebenfalls mit einem grossen Suppenlöffel. Die beiden Frauen begannen abwechslungsweise mich zu füttern. Sie hielten je eine meiner Hände, was mich wehrlos und ausgeliefert machte. So war ein erhöhtes Tempo angesagt und mein Gemüsecocktail verschwand im Nu in meinem Magen. Ein Brechreiz beendete meine Fütterung. Juliette lobte mich indem sie zu Mama sagte: „Wie brav Peter gegessen hat. Wollen wir unser Baby schlafen legen?‟ Yvette wandte sich zu mir und sagte: „Mein Kleiner macht jetzt einen guten, tiefen Mittagsschlaf. Stell dir vor, in Juliettes grossem Bett darfst du schlafen und wir sorgen dafür, dass die Bettlaken nicht nass werden, komm mein Schatz.‟ Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Es war ein grosser Raum mit einem Schrank, einer Kommode, einem Sessel, ein mannshoher Spiegel an der Wand und einem grossen Bett mit einem kunstvoll geschmiedeten Bettgestell. Yvette schloss die Tür hinter sich. Ich stand nun direkt vor dem Spiegel und sah einen Mann, gekleidet nur in rosa zarter Unterwäsche. Hinter mir stand Mama. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und sagte leise: „Hör mir jetzt gut zu. Juliette kommt gleich und bringt ein paar Sachen mit, damit das Bett nicht nass wird. Sie möchte, dass du während dem Mittagschlaf ein Gummihöschen und Windeleinlagen trägst, so kann sie und ich beruhigt sein, dass das Bett trocken bleibt. Das mit dem Töpfchen hat heute nicht geklappt. Mama ist etwas enttäuscht. Sie dachte, ihr Bub sei ein grosser Bub, doch er hat sich wie ein Baby verhalten. Mama hofft, dass die Windeleinlagen trocken bleiben und wenn das nicht der Fall sein sollte, dann ist das auch nicht tragisch, denn das Gummihöschen ist dafür der geeignete Schutz.‟ Mit offenem Mund starrte ich in den Spiegel und konnte nicht fassen, was mir Mama da gerade offenbarte. Mama streichelte meinen Rücken, hinab die Wirbelsäule, dann über meinen Po. Sie machte es sehr sanft, suchte den Weg unter das Nylonhöschen an der Spalte hinunter zwischen meinen Beinen hindurch, bis hin zu meinen Hoden und meinem Penis, welcher prall nach oben schaute und feucht vor Erregung war. Automatisch wollte ich meine Oberschenkel zusammenpressen, doch Mama drückte meine Beine auseinander. Ich sah mein Abbild im Spiegel, wie die Schamröte mein Gesicht leuchten liess, wie ich mit leicht nach vorne gebückter Haltung da- stand, so mädchenhaft, so verkrampft und unsicher. Mama lächelte und meinte: „Oh, dein Penis ist ganz erregt und unartig, Mama sieht das nicht gerne. Mama möchte auch nicht, dass du an dir herumspielst, Mama sieht und merkt alles. Mama überlegt sich, wie sie das verhindern kann. Juliette und ich werden das besprechen, wenn du schläfst. Da finden wir eine Lösung.‟ In diesem Moment kam Juliette durch die Tür herein und überreichte Yvette eine kleine Schachtel und zwei grosse, lange, flauschig weisse Windeleinlagen sowie Babypuder. Yvette bedankte sich für ihre Unterstützung und entnahm der Verpackung ein Gummihöschen Grösse M. Voller Freude entfaltete sie das Höschen, strich den Plastik glatt und sagte zu mir: „Peter schau was Juliette gebracht hat, ein richtiges Schwedenhöschen zum Knöpfen. Das wird sicher gross genug sein. Und es ist so geschnitten, dass es dir gut über den Bachnabel geht. Und schau, ich kann zwei Einlagen in die Halterung einschieben, da kannst du ganz entspannt schlafen, da geht nichts daneben. Fühl es, wie weich die Folie ist…. Peter, was schaust du mich so an, als würde die Welt untergehen, es ist nur dein Windelhöschen…. Komm zu Mama, lass es uns anziehen. Ja, Juliette schaut zu, das freut mich, sie sieht gerne kleine Knaben mit Windeln.‟ Juliette breitete eine Wickelunterlage auf dem Bett aus und half mir mich ganz auf die kühle Matte zu legen. Ich lag wie versteinert da. Ich konnte nicht mehr denken und starrte zur Decke ohne etwas zu sehen. Yvette zog mir das Nylonhöschen aus und schob das Unterhemdchen hoch bis zu meiner Brust. Dann drückte sie sanft meine Oberschenkel auseinander. Ich lag nun wie ausgestellt vor diesen zwei Frauen. Es schien, als wäre das ein sehr glücklicher Moment für beide. Yvette tupfte mit einem weichen Schwamm Babypuder auf meinen Intimbereich und verteilte dieses weisse Pulver mit dem Schwamm. Auch mein Penis wurde sanft eingepudert, was ihn noch grösser und zappliger machte. Doch Yvette übersah dies einfach. Juliette kniete sich neben meinem Kopf nieder und streichelte meine Stirn und Wangen. Sie meinte: „Leider habe ich keinen Schnuller mehr im Haus. Das würde unser Baby sicher beruhigen, der Kleine ist ja so aufgeregt.‟ Yvette lachte: „Zu Hause habe ich alle Grössen und Farben, auch solche die man im Nacken festbinden kann, damit das Baby in der Nacht nicht nach der Mama schreien muss, weil es den Schnuller in der Dunkelheit verloren hat. Aber jetzt Peter, hebe deinen Popo etwas, damit ich das Gummihöschen unter dir platzieren kann. Ja genau, du machst das schon wie ein richtiges Baby, so ist gut und jetzt runter und Beinchen schön spreizen.‟ Ich spürte wie das Schwedenhösen unter mir hingelegt wurde, wie Mama es an die richtige Stelle drückte, die Mitte suchte, nicht zu hoch an meinem Rücken und nicht zu tief. Ich lag auf den zwei dicken, weichen Windeleinlagen, als wäre ich auf einem Gebirgskamm, wo es links und rechts in die Tiefe geht. Ich spreizte meine Beine weit auseinander, als wäre ich es gewohnt, so behandelt zu werden. Dann zog Mama das Vorderteil der Gummihose zwischen meinen Beinen durch und knöpfte ganz langsam die metallischen Druckknöpfe zu. Ich spürte das kalte Gummi an meiner Hüfte und zwischen den Beinen. Es war ein Gefühl, als würde man mir meine Männlichkeit rauben, als würde man mich zurückstufen auf einen noch nicht trockenen Fünfjährigen, was auch im Sinne von Yvette und Juliette angestrebt wurde und für sie ausbaufähig erschien. Die Einlagen machten es unmöglich meine Beine zu schliessen und für meinen Penis gab es keine Freiheit mehr. Tränen rollten still über meine Wangen. Yvette war mit ihrer Wickelarbeit zufrieden. Sie strich zart über mein Schwedenhöschen, verweilte lange da, wo mein Penis gefangen war. Drückte die Einlagen an mich und lächelte. Yvette flüsterte beinahe und sagte in mütterlichem Ton: „So mein Kleiner, Mami hat dich zum Mittagschlaf gewindelt. Jetzt kann passieren was kommen mag und kommen wird und niemand wird böse sein, wenn mein kleines Baby einnässt im Schlaf. Vielleicht wird Mama dich von nun an immer wickeln, mit Pampers oder sogar mit dicken Stoffwindeln und Gummihöschen. Wäre das nicht schön? Das würde dir doch auch gefallen. Ja das weiss Mama, sie weiss alles was ein fünfjähriger Junge braucht, wenn er noch nicht trocken ist. Du brauchst dich auch nicht zu schämen, nein das brauchst du nicht. Viele Knaben brauchen lange, bis das Bett trocken bleibt und du bist ein solcher Bub. Mama weiss, dass dieser Moment schwierig zu verstehen ist, doch Mama weiss am Besten, was du brauchst und das ist jetzt ein wenig Schlaf. Mama hat leider den rosa Schnuller vergessen einzupacken aber da hilft was anders.‟ Sie nahm meine Hand und führte meinen Daumen zum Mund und sagte: „Schön aufmachen mein Baby.‟ Ich öffnete meinen Mund und der Daumen glitt hinein. Automatisch begann ich zu nuckeln. Ein kindliches Gefühl übermannte mich. Mein Blick fixierte Mama. Die andere Hand suchte nach Mamas Körper, eine Stelle an ihr zu finden, der Halt und Sicherheit gab. Mama ergriff meine Hand und führte sie zärtlich zu ihrer Brust, drückte sie auf die sichtlich erregte Brustwarze unter ihrem Kleid. Sie liess es zu und sass stumm da. Sie sagte: „Das ist schön, wenn mein Baby Mamas Nähe sucht. Aber jetzt schlafe gut, träume wie ein Baby und behalte den Daumen schön in deinem Mund, ja so ist gut. Peter, mein Kleiner. versprich Mama, dass du nicht dein Gummihöschen berührst, das verbiete ich dir. Nur die Mama darf es berühren, aber auf keinen Fall der kleine Peter. Hast du Mama verstanden?‟ „Ja Mama, ich habe dich verstanden. Muss ich jetzt immer Windeln zum Schlafen tragen, Mama? „Wir reden später darüber, jetzt schliesse schön deine Augen.‟ Damit blieb ich im Ungewissen, wie ich in Zukunft zu schlafen habe, gewindelt oder nicht. Yvette deckte mich zu und gab mir einen mütterlichen Kuss auf die Stirn. Auch Juliette erhob sich neben meinem Bett, umarmte mich und sie verliessen das Schlafzimmer. Ich lag in diesem grossen Bett, wie gefangen unter der schweren Bettdecke. Ich traute mich nicht mich zu bewegen, so wie letzte Nacht und lag verwirrt da, konnte meine Gedanken nicht ordnen, es war einfach zu viel. Ich lauschte einer feinfühligen Frauenstimme, die aus meinem Innern zu hören war. Sie flüsterte: „Mein Baby, mein kleiner Peter, lass es geschehen, lass dich einfach fallen, Mama wird bei dir sein. Mama hat so viel Geduld mit ihrem Baby-Bübchen. Mama wird dich vom alltäglichen Stress befreien. Mama hat sich so gesehnt nach dieser Zeit, ein Baby wie dich zu formen und zu lieben. Du wirst Mama brauchen, du wirst abhängig von ihr. Mama wird dich an der Hand führen in deine neue Welt, konsequent und unnachgiebig.“ Ich lutschte an meinem Daumen, kindlich, ja wie ein dreijähriges Kind es tut. Mit der anderen Hand spielte ich an meinem Ohr, strich mir selber über das Haar, die Stirn und Wangen. Meinen Kopf bewegte ich nach links und rechts, immerfort, wie eine Pendeluhr, bis der gütige Schlaf mich abtauchen liess und mich befreite von all meinen Gefühlen.
Während ich meinen Mittagsschlaf machte, sassen Yvette und Juliette am Küchentisch, assen ihr köstliches Steak, den reichhaltigen, gemischten Salat, dazu ein Glas Rotwein und zum Nachtisch Gebäck und Kaffee. An Gesprächsstoff fehlte es nicht, das Thema Klein-Peter, Erziehung, Mädchen oder Knabe, Windeln, Spielsachen, Kleidung, welches Alter, Schlafen, Baden, Entwicklung, Verhalten….. Themen, die für Frauen unerschöpflich sind. Zwischendurch die mütterliche Kontrolle, ob der Kleine schon wach ist. Doch ihr Baby lag tief im Schlaf. Die Decke hatte er abgestrampelt und lag mit gespreizten Beinen auf der grossen Matratze. Seine Haare klebten an seiner Stirn, die Mittagshitze draussen hatte ihren Höhepunkt bereits überschritten. Der Daumen befand sich immer noch in seinem Mund, sein Nylonunterhemdchen war weit nach oben gerutscht und gab den Blick auf sein Gummihöschen und die Windeleinlagen frei. Es schien Yvette, als wären die Einlagen nicht mehr schneeweiss in dem durchsichtigen Schwedenhöschen, ja bereits sehr aufgequollen und gelblich nass. Sie ging leise auf den Schlafenden zu, kniete vor dem Bett nieder, streichelte über die Druckknöpfe des Schwedenhöschen und schob geschickt zwei Finger unter den vom Schwitzen feuchten Beinabschluss. Ja der Kleine hat eingenässt im Schlaf. Yvette ahnte es, dass Peter dieses Missgeschick passieren würde, sie hoffte es so. Innerlich fragte sie sich: „Wie wird Peter reagieren wenn er aufwacht? Wie wird er mir das Beichten? Wird er weinen? Soll ich Peter ab jetzt immer Windeln anziehen zum Schlafen. Ihn wickeln wie ein Bettnässer, oder wie ein Baby? Ja das werde ich. Ich werde ihn auch mehrmals am Tag aufs Töpfchen setzen, ihn anbinden. Ihn loben, wenn er was ins Töpfchen macht, wenn nicht…. soll ich ihn bestrafen, mit der Hand, oder nur verbal? Soll ich ihn in die Ecke stellen?‟ Mit all diesen Gedanken und Fragen verliess Yvette das Zimmer. Juliette hatte es sich in der Zwischenzeit bequem gemacht, draussen unter den Bäumen auf einem Liegestuhl. Sie hatte sich umgezogen, trug jetzt nur einen knappen, schwarzen Bikini. Yvette entledigte sich ihres Sommerkleides und setzte sich in den freistehenden Gartenstuhl neben Juliette. Nach ein paar stillen, wortlosen Minuten fragte Juliette: „Und….. ist Peter nass?‟ Yvette seufzte und antwortete: „Ja leider. Ich hatte gehofft, dass Peter ohne Windeln auskommen wird, in seinem Alter, doch ich glaube ich habe mich geirrt. Sobald wir zu Hause sind, werde ich ihn baden und dann wickeln. Ich habe vorsorglich schon mal eine Packung süsse, flauschige Pampers gekauft. Sie sind sehr dick und saugfähig, haben eine mit Prinzessinnen bedruckte Aussenfolie, rosa und knistern bei jeder Bewegung. Hoffe Peter stört das nicht allzu sehr, sind eigentlich Mädchen Pampers, doch ich fand sie so süss und babyhaft, da konnte ich nicht wiederstehen.‟ Juliette fragte interessiert weiter: „Und in der Nacht…. hast du da spezielle Windeln für ihn, Inkontinenz Windelhosen für Erwachsene, oder was?‟ „Nein, nein‟, lachte Yvette, „ich werde mein Baby in dicke Stoffwindeln legen, mit saugfähigen Einlagen. Darüber ziehe ich Peter ein Gummihöschen an, eines zum Knöpfen. Ich denke Peter wird wieder wie ein dreijähriges Kleinkind Windeln am Tag und in der Nacht tragen und das Töpfchen wird kein Thema mehr sein für die nächsten Monate.‟ Juliette meinte: „Da kommt viel Mehrarbeit auf dich zu, aber ich glaube, jede Mutter macht das gerne für ihr Baby, auf das du so lange gewartet hast. Einen erwachsenen Mann an Windeln gewöhnen ist nochmals eine andere Sache, aber wie ich gemerkt habe, hast du Peter voll im Griff und das macht dir doch auch Spass, oder?‟ Beide Frauen lachen und das Windelgespräch war beendet.
Irgendwann am späten Sommernachmittag öffnete sich leise die Wohnzimmertür, welche in den Garten führte und eine verschlafene Person stand da, still und wortlos, als hätte sie Angst, sich den beiden Frauen zu nähern. Der Daumen tief im Mund, etwas Speichel tropfte langsam auf das rosa Nylonunterhemdchen, welches ganz verschwitzt und nass war. Die andere Hand betastete verlegen die Druckknöpfe des Gummihöschen, nervös und wohlwissend, dass nur Mama sie öffnen darf. Die beiden dicken Windeleinlagen waren vom Einnässen aufgequollen und die Beinabschlüsse hatten die Haut leicht gerötet. Die durchnässten Einlagen über dem Po standen merklich ab und verliehen der Person, ach ja es ist Peter, ein so kindliches Aussehen. Von Ferne hätte man meinen können, ein kleines Mädchen würde voller Sehnsucht auf die Mama warten. Peter war das alles sehr peinlich und machte ihn so hilflos. Gedemütigt fühlte er sich in diesen Minuten. Er war sich bewusst, was ihm während des Mittagsschlaf passiert war. Warum hat er eingenässt, ohne es zu merken, was ist nur los mit ihm? Oder sehnte er sich all die Jahre nach dieser Fürsorge, nach dieser mütterlichen Liebe. Er fand keine Antwort. Tränen waren gerade am Herunterlaufen, als Yvette ihn bemerkte. „Oh mein Kleiner ist aufgewacht, wie schön, komm zu Mama und gib ihr einen Kuss, los komm schon, wir fressen dich nicht.‟ Mit ausgestreckten Händen rannte ich los, nein es war mehr ein kindliches Hüpfen. Schluchzend erreichte ich Mama, welche sich von ihrem Sitz erhob und mich umarmte und an sich drückte. Ich spürte ihre zarten Finger, ihren hauchzarten BH und ihre so schön geformte Brust an meinem Gesicht. Sie drückte mich ganz fest und strich beruhigend über meinen Rücken und über meinen gewindelten Po. Ich konnte nichts sagen, ihr mein Problem anvertrauen, es ging nicht. Die Worte steckten in meinem Hals fest, so peinlich war es mir. Doch Yvette fragte nicht, ob ich nass wäre, denn warum sollte sie fragen. Kinder die zum Mittagsschlaf noch gewickelt werden, sind nass, also gibt es nichts zu fragen. Wortlos nahm sie mich bei der Hand und sagte zu Juliette: „Ich geh mal rein, mein Kleiner braucht mich für ein paar Minuten.‟ Ich sah auf meine Füsse und schielte ein paarmal zu Yvette hinüber, besser gesagt zu ihren langen Beinen, ihrem knappen, hauchdünnen Slip. Auch sie trug etwas Weisses in ihrem Höschen, vermutlich hatte sie ihre Tage, doch das realisierte ich in meinem Gefühlsstrudel nicht. Ich musste beinahe rennen neben ihr, das Nasse zwischen meinen Beinen machte das Gehen nicht einfacher. Yvette führte mich ins Wohnzimmer, holte die Wickeltasche, öffnete sie und entnahm ihr Puder, Wundcreme und eine Packung Feuchttücher. Ebenfalls holte sie ein neues Kleidungsstück heraus, was ich nicht erkennen konnte. Die Wickelunterlage war schnell ausgebreitet auf dem Parkett. Yvette klatschte in die Hände und sagte sanft: „Peter komm zu Mama, leg dich brav auf die Wickelmatte und lass dich von Mama wickeln und frisch anziehen.‟ Ich legte mich wortlos auf die Kunststofffolie, welche etwas kühl wirkte, bei dieser Sommerhitze draussen. Mama band noch schnell ihre Haare zusammen und dann beugte sie sich über mich. Ich fixierte ihre Augen und hoffte, sie würde mich in meiner demütigenden Lage trösten. Doch kein Trost kam. Zuerst zog sie mir das durchschwitzte Unterhemdchen aus. Dann öffnete sie langsam den obersten Druckknopf auf der linken Seite meines Schwedenhöschen, dann die Restlichen, Das Selbe auf der rechten Seite und klappte das Vorderteil des Gummihöschen zurück. Ich lag nun völlig ausgestellt vor Mama, ein komisches Gefühl, an das ich mich jedoch noch gewöhnen muss. Die nassen Einlagen dampften und schnell verbreitete sich ein Duft, wenn man dem so sagen kann, nach Urin und Babypuder. Doch das schien Mama nicht zu bemerken. Sie spreizte meinen Beine weit auseinander und zog die nassen Windeleinlagen unter meinem Po weg, rollte sie zusammen und legte sie beiseite. Meinem Penis war es scheinbar auch peinlich, er wollte sich regelrecht verkriechen in meinen Körper, so klein und winzig war er. Auch das beeindruckte Mama nicht. Sie säuberte meine Leistengegend und meinen Penis, die Spalte am Po ebenfalls, als hätte sie dies schon seit Jahren an mir gemacht, eben mütterliche Rutine. Ich schloss die Augen und liess diese Prozedur über mich ergehen, was sich aber als sehr angenehm und beruhigend anfühlte. Ich spreizte meine Beine noch kindlicher und griff mit meinen Händen zwischenmeine Oberschenkel. Ich wollte mein kleines Stümmelchen betasten und meine Hoden fühlen. „Was macht mein Baby da? Na was denn? Darf das Baby sich da unten berühren? Mama möchte das nicht noch einmal sehen.‟ Yvette griff energisch nach meinen Händen und führte sie seitlich nach oben. Dann kam ihr Gesicht nahe zu Meinem, die Nasen berührten sich und wir schauten uns tief in die Augen. Sie flüsterte zu mir: „Zum letzten Mal Peter, ich möchte nicht dass du jemals dein Pimmelchen wieder berührst und an dir herumspielst, sonst wird Mama dieses kleine Würmchen wegsperren. Mama hat auch schon eine Idee. Weiss mein Baby, was ein Keuschheitskäfig ist? Nein das weiss mein Kleiner nicht, egal. Jedenfalls werde ich einen sehr konsequenten Weg mit dir gehen. Aber du musst dich nicht sorgen, Mama macht das Richtige mit dir und du wirst bald mich für all das, was mit dir geschieht, lieben. Du wirst nicht mehr ohne mich leben können.‟ Ich wusste nicht mehr was oben und unten war, was richtig oder falsch mir erschien, ich war so verwirrt, dass ich leise in mich weinte. Mama streichelte sanft über die Wangen und begann mich einzupudern, sanft und voller mütterlicher Liebe. Dann klappte sie das von Juliette ausgeliehene Schwedenhöschen wieder zwischen meinen Schenkeln hoch und schloss die Druckknöpfe. „So mein Kleiner, jetzt ist Mama aber gespannt was du zu deinem neuen Outfit sagst. Mama hat es extra für dich bestellt. Schau was ich da habe.‟ Mit diesen Worten, Yvette war ausser sich vor Freude, hielt sie mir ein Kleidungsstück entgegen. Nur schon die Farbe liess mich zusammenzucken. Es war ein rosa Body mit Druckknöpfen im Schritt. Ein wirkliches süsses Kleidungsstück. Die Innenseite war in der unteren Hälfte mit einem dicken Vlies ausgepolstert und mit einer wasserdichten Sanitätsfolie ausgelegt. Die Polsterung war vorne und hinten hoch hinaufgezogen, weit über den Bauchnabel und die Beinabschlüsse hatten einen breiten Gummi eingenäht. „Nein Mama, bitte nicht, ich möchte das nicht tragen, es sieht so babyhaft und auch mädchenhaft aus, bitte Mama‟, stammelte ich. „Du wirst dich an solche Kleidung gewöhnen mein Kleiner. Und Mama bestimmt was du zu tragen hast, das weiss Mama am Besten.“ Ohne weiter auf mein Flehen und Bitten zu achten, zog mir Mama den Body an, knöpfte ihn zu und half mir auf die Beine. Yvette zupfte noch an dem rosa Body herum, versteckte das Gummihöschen gewissenhaft unter der Polsterung zwischen meinen Beinen und meinem Gesäss und freute sich über mein Aussehen. Ich stand unsicher da. Meine Beine waren etwas gespreizt und ich fühlte den gespannten Stoff eng an meinem Körper. Yvette umarmte mich und drückte mich fest an ihre Brust. „So mein kleiner Prinz, wir gehen nun nach Hause. Du hast so einen langen Mittagschlaf gemacht, dass es bald Abend wird. Zu Hause werde ich dir ein Bad einlassen, werde dir die Haare waschen und mich um mein Baby kümmern.“ Wir verabschiedeten uns von Juliette, welche mich so süss fand, was mir überhaupt nicht passte. Auf der Heimfahrt sprach niemand. Ich war mit mir, meiner Situation, meiner Kleidung und meinen Gefühlen beschäftigt. Yvette summte vor sich hin, lenkte den Wagen geschickt durch den Abendverkehr und fühlte sich bei bester Laune. Sie unterbrach die Stille und meinte: „Peter, ich denke, wir Beide sind auf dem richtigen Weg, rosa steht dir.‟ Was sie damit sagen wollte, war mir in diesem Moment nicht klar.
Autor: Petra | Eingesandt via Mail
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Finde die Geschichte herrlich, so wird der junge Mann vorbereitet, sich fallen zu lassen. Wie Fuß zu fassen in der kleinen Kinderwelt oder dem Baby dasein.
Bitte weiter schreiben ✍️, finde deine Geschichte interessant!
Danke an Petra!
Hey, das ist eine schöne Geschichte, und ich bin gespannt ob Yvette es durchzieht Peter in ein Mädchen zu verwandeln. Bitte weitere Teile folgen lassen, es wird Interessant.
Hallo Petra,
ich weiß zwar, wie und weshalb du Deine Geschichte so aufbaust und Dir fehlt es auch nicht an den geeigneten stylistischen Mitteln, um die Situation gut in Szene zu setzen, aber kann es wirklich so devote und hilflose Personen geben wie Peter ?
Erwachsene, die durch „Zureden“ und sanfte Gewalt zum Daumen- Lutscher und Bettnässern im Mittagsschlaf werden ?
Es fällt mir leicht, mich in die Welt von Yvette zu versetzen, aber die Gefühle und Hintergründe für Peters Handeln bleiben mir verborgen, ich sehe da nur Hilflosigkeit und Gefühls Chaos, aber keine Gründe für seine Gefühle…
Klar kannst du so schnell ein Machgefälle und Abhängigkeiten herbeiführen – offnen bleibt für mich nur die Frage, WESHALB lässt Peter das zu ?
Vielleicht kannst Du den Komplex mal etwas intensiver und damit plausibeler herausarbeiten, denn so wirkt Peters Verhalten auf mich zu willkürlich !
Weiter ein gefühlvolles „Händchen“ wünscht Dir,
Windelspiel