Zwei Wochen frei
Windelgeschichten.org präsentiert: Zwei Wochen frei
Unsere Geschichte beginnt an einem sonnigen Montag, an dem Tobias und Annika gerade wach geworden sind und Arm in Arm im Bett liegen. Beide haben die nächsten Wochen Urlaub und freuen sich auf die gemeinsame Zeit zusammen. Annika hatte Tobias bereits vor Monaten kennengelernt. Wie heutzutage üblich, direkt im Internet. Soweit so normal; wenn da nicht noch eine kleine Sache wäre, die ihre Beziehung zueinander sehr speziell machte. Die Rede ist von einer Community, in der es ausschliesslich um das Tragen von Windeln geht. Annika wie auch Tobias führten ein ganz normales Leben neben ihrer Leidenschaft. Sie war Architektin, er war Programmierer und niemand in Ihrem Freundeskreis ahnte nur im geringsten, das die beiden dieses Geheimnis teilten. Zum ersten Mal seit die beiden sich kennengelernt hatten hatten sie nun zwei Wochen am Stück Zeit füreinander. Vorher hatten sie sich meistens am Wochenende gesehen, da sie weit auseinander wohnen. Annika trug dabei immer durchgehend Windeln. Auch in diesen zwei Wochen hatten die beiden ausgemacht, dass Annika das Badezimmer nur zum Zähneputzen, duschen und Händewaschen nutzen wollte. Um alles andere kümmerte sich Tobias. Sie mochte es klein zu sein, obwohl sie bereits 28 Jahre alt war. Und durch Ihre Pampers fühlte sie sich klein.
„Wollen wir aufstehen?“ fragte Tobias, als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster in Annikas Gesicht fielen. Sie grub sich in seine Arme ein, was wahrscheinlich soviel hiess, dass sie noch 10 Minuten im Bett bleiben wollte. „Na gut – aber dann stehen wir auf und starten in den Tag“ sagte Tobias. „Außerdem kann ich mir vorstellen, dass wir deine Pampers wechseln müssen“. Sie kicherte leise und flüssterte „ich musste heute Nacht ganz doll“. Als die 10 Minuten um waren, stand Tobias auf uns zog Annika an den Füssen zu sich. Er schnappte sich Annika und trug sie einen Raum weiter, wo die Wickelmatte bereits vom Vortag noch auf der Kücheninsel lag. Total verträumt rieb sich Annika die Augen. Das einzige, was sie anhatte war ein beinloser Strampler und Ihre Windel. Mit ein paar routinierten Griffen öffnete Tobias Annikas Strampler und streifte ihn über ihren Kopf ab. Sie hatte kein Problem fast nackig vor ihm zu liegen. Schliesslich war sie in Ihrer Rolle so klein, womit auch dies völlig normal war. Als nächstes wickelte Tobias Annika frisch, indem er die Klebestreifen öffnete, ihre empfindlichen Stellen reinigte und ihren Popo dick mit Penatencreme einrieb. „Sicher ist sicher“ flüssterte er Annika zu. Nachdem alles wieder ordentlich verschlossen war und auch der Strampler wieder Annikas schlanken Körper umschloss, hob Tobias Annika von der Kücheninsel runter und setze sie auf den Boden, von dem sie in ihre Spielecke krabelete. „Schnuller nicht vergessen“ sagte Tobias und schon ihn in ihren Mund, bevor sie die Spielecke erreichte. Annika hatte viele Spielsachen, darunter Bauklötze, Prinzessinen und ein Schaukelpferd. Hier war sie erstmal einen Moment beschäftigt, während sich Tobias um den Haushalt kümmerte. Nach einer Zeit kam ihm eine Idee: „du Annika?“ Annika drehte ihren Kopf auf dem Popo sitzend zu ihm um. „Sollen wir vielleicht Susanne und Johana einladen?“. Obwohl die beiden niemanden je von Ihrer Leidenschaft erzählt hatten, kannten sie ein Pärchen, welche auch in der Windelcommunity aktiv waren. Sie wohnten zufällig in der Nähe von Annika und lebten diese ähnlich zu Annika und Tobias auch. Johana trug die Windeln, während sie von Susanne umsorgt wurde. Annika zuckte mit den Achseln, nachdem sie erst mit ihrem Kopf geschüttelt hatte. Als sie das letzte Mal mit Johana gespielt hatte, war ihr Lieblingsspielzeug kaputt geganen. Daher war Annika nicht gut auf Johana zu sprechen. „Ach komm, sie hat sich bei dir entschuldigt und Susanne bringt dir bestimmt heute etwas neues zum spielen mit“. Jetzt lachte Annika; mit Geschenken konnte man sie immer einfach gewinnen. Tobias grief darauf zum Telefon und wählte Susannes Nummer: „hey, wie geht es euch – wollt ihr vielleicht mal wieder vorbeikommen? Annika und ich haben Urlaub“. Annika beobachte gespannt, ob das Telefonat in eine positive Richtung lief. „Abgemacht!“ sagte Tobias und Annika hobste aufgeregt auf Ihrem Po herum. „Dann sehen wir uns um 16 Uhr“. Nachdem Tobias aufgelegt hatte, machte er den Brei für Annika warm. Es war mittlerweile Mittag geworden und Annika musste großen Hunger haben. Unbeirrt spielte sie immernoch mit ihren Spielsachen. „Du bist sehr brav heute“ rief Tobias aus der Küche und füllte den Brei auf einen Teller. „Ja, ich freue mich auf Johana“ nuschelte Annika durch ihren Schnuller. Da die beiden noch keinen Hochstuhl gekauft hatten, musste Tobias Annika immer auf der Couch füttern. Er hob sie an und setze sie neben sich. Happs für Happs liess sich Annika ihren Brei schmecken. „Da ist aber jemand hungrig“ lachte Tobias. „So, nun wird es aber Zeit für ein Schläfchen!“. Annika hatte alles aufgefuttert und ihre Augen fielen schon sichtbar zu. „Wenn ich dich wieder wach mache, ist auch schon fast Annika da“. Annika entging ein Lächeln und nuschelte etwas in sich hinein. Er zog Annika an einem Arm hoch und lief mit ihr ins Schlafzimmer, wo er sie ins Bett legte und sich noch einen Moment neben sie legte. Plötzlich klingelte es an der Tür. Tobias schaute auf die Uhr und rief: „Mist, eingeschlafen!“ Es war bereits 16 Uhr. Schnell lief er zu Tür. „Hallo Susanne!“ „Hey Tobias!“ „stellt euch vor, ich bin beim Mittagsschlaf von Annika mit eingeschlafen“. „Na dann ist es ja gut, dass du uns noch gehört hast“. Lachend trat sie ein, Johana war in ihrem Schlepptau. Sofort entdeckte Johana die Spielecke. „darf ich da spielen?“ „na klar“ entgegnete Tobias. „Ich holle dir sogar noch wen dazu, falls sie schon wach ist“. Tobias betrat ganz vorsichtig das Schlafzimmer, wo Annika noch schlief. Er fühlte kurz unter der Decke, ob Annikas Windel noch halbwegs trocken war. „Das geht noch“ dachte er sich. Er rüttelte an der Decke, während Annika langsam wach wurde. „Besuch ist da“ flüsterte er. Sofort sprang sie auf und fiel Johana in die Arme. Das kaputte Spielzeug hatte sie bereits komplett vergessen. Tobias setze sich derweile mit Susanne an den Tisch. „Na, wie geht es dir?“ fragte er. „Mir geht es super. Johana ist diese Woche bei mir und wir versuchen, dass wir die Pampers für größere Unfälle loswerden“. In dem Moment schrie Johana aus dem Hintergrund: „große Mädchen dürfen Pow Patrol gucken!“ Tobias lachte. „Das wäre doch auch mal was für dich Annika, oder nicht?“ Annika wurde direkt rot und sagte trotzig: „ich bin auch groß“. „Na wenn es so ist dürft ihr beide heute Abend gucken“ sagte Susanne. Johana und Annika guckten sich freudig an und riefen fast zeitgleich: „das ist ja super!“. Den weiteren Nachmittag quatschen Susanne und Tobias über Gott und die Welt. Es gab viel zu erzählen, schliesslich kommt es garnicht so häufig vor, dass man einen Partner findet, mit dem man Windeln so direkt ausleben kann. Als schliesslich Pow Patrol anfing, setzten sie ihre beiden Kleinen auf das Sofa. Als Tobias und Susanne wieder am Küchentisch sassen, sagte Tobias, dass er das Gefühl habe, dass Annika unruhig wird. „Setze sie doch auf Toilette, wenn sie muss“ sagte Susanne. „Ne, sie muss lernen zu fragen. Sonst wird sie nie selbstständig“. „Ja, du hast Recht. Was macht ihr morgen eigentlich?“ fragte Susanne. „Ihr könnt ruhig wieder vorbeikommen oder wir kommen mal bei euch vorbei“. „Okay lass uns morgen mal telefonieren.“ sagte Susanne. Um Punkt 7 Uhr endete Pow Patrol und Susanne gab Johana Bescheid, dass es Zeit ist zu gehen. Sie zog Johana die Jacke und ihre Gummistiefel an. Es war sehr regnerisch geworden. „Ich hab auch eine saubere Pampers“ verkündigte Johana stolz. „Du hast dir also noch nicht mal eingepullert?“, bohrte Susanne nach. Johana wurde rot. „das ist nicht schlimm, meine kleine. Wir hatten ja auch erstmal nur gesagt, dass du für alles andere auf Toilette gehst“. Nachdem beide weg waren, ging Tobias zurück zu Annika und machte den Fernsehen aus. „Das war doch super! Ich finde die Reglung mit Pow Patrol vielleicht garnicht so schlecht, oder was meinst du?„ er zog Annika spassweise die Decke weg, an der sie sich die ganze Zeit festhielt. Als er die Decke schliesslich in der Hand hatte, verstand er, warum Annika wie ein Klammeräffchen an der Decke gehangen hat. Zumindestens machte sein verdächtiger Geruch breit. „Hätte da jemand doch nicht Pow Patrol gucken dürfen?“ fragte er. Sie wurde rot und drehte sich weg. Tobias kletterte zu ihr auf die Couch, setze sich auf sie drauf und hielt ihre Arme fest, sodass sie ihn angucken musste. „Hör mal, du hast deine Pampers genau aus diesem Grund an. Ich creme dich deswegen auch immer dick ein. Nur weil Johana und Susanne etwas ausprobieren, heisst das nicht, dass du das auch machen musst. Wenn du möchtest, kannst du zukünftig auch Pow Patrol mit voller Pampers schauen. Trotzdem mach ich dich jetzt sauber.“ Auf der Kücheninsel stand noch alles voller Geschirr, deswegen wurde Annika erstmal wieder in die Spielecke gesetzt. Während Tobias die Küche aufräumte, musste er fast schmunzeln, als er Annika auf ihrem Popo hin und herrutschen sah. Das sah ganz und garnicht danach aus, als hätte sie versucht anzuhalten. Tobias schnappte sich Annika, nachdem er die Wickelmatte auf der Kücheninsel ausgebreitet hatte und setze sie darauf. „Dann wollen wir meine kleine Maus mal sauber machen.“ Sie lehnte sich hinten und Tobias hob ihr Beine soweit an, dass die Oberschenkel fast ihren Bauch berührten. Vorsichtig öffnete er die Klebestreifen und fing an, ihren Popo zu reinigen. Nach 10 Minuten war sie wieder frisch. „So schlimm ist das doch garnicht“ lachte er. Er cremte sie neu ein und zog ihr eine neue Pampers an.
Autor: TobiBerlin (eingesandt via E-Mail)
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Sehr interessante Geschichte. Ja das ist richtig, so leicht findet man niemanden mit dem man diese Leidenschaft ausleben kann. Auch schön das Gleichgesinnte in der Nähe sind! Bin gespannt was Sie noch zusammen, oder allein, erleben werden.