Zweite Chance (1) – Kapitel 15
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Kapitel 15 – Weder der eine noch der andere
Kurz darauf befinde ich mich auf der unteren Liege im Schlafwagenabteil, ziehe die Wolldecke über mich und streife mir dann meine beige Hose von den Beinen. „Wieviel Uhr ist es?“, frage ich Felix, denn mein Handy liegt schon am Laptop angesteckt auf der kleinen Kommode auf der anderen Seite des Abteils, zwar nur höchstens zwei Meter entfernt aber doch zu weit für meinen Arm.
„Hm, keine Ahnung, hab meine Uhr schon aus“, antwortet er mir aber, und setzt ein erneutes Gähnen dahinter, kurz darauf ist zu hören, wie auch er sich in seine Decke einkuschelt. „Gute Nacht, Kleiner!“, sage ich noch, und drehe mich dann in Richtung Wand. „Gute Nacht, nicht viel Größerer!“, lautet die Antwort, und kurz darauf ist nichts mehr zu hören, außer ab und zu ein vorbeifahrendes Auto, Wind und sonstige Naturgeräusche. Unerwartet, ich hätte nicht gedacht, dass Felix so schnell ruhig werden würde. Auch wenn ich normalerweise nur sehr schwer einschlafen kann, wenn jemand anderes im Raum ist, gleite ich schon nach wenigen Minuten in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Ob dass der Tatsache geschuldet ist, dass rational gesehen ja nur ich im Raum bin, da Giacomo beziehungsweise Felix ja auch irgendwie ich ist? Oder nur der Tatsache, dass ich verdammt Müde bin, weil ich heute viel rumgerannt bin und mit einem Hubschrauber über die Landstraßen des Kreises geflogen bin? Oh, Landstraßen, grau mit weißen Markierungen, ob der Rosa Hase die schön findet? Man denkt merkwürdige Sachen, kurz bevor man im Traumland ist. So, und da ist es auch schön. Tschüss, beziehungsweise bis Morgen. Schwarz.
Irgendwann jedoch, gleite ich aus einer chaotischen Traumphase immer weiter ab in ein bewusstes Stadium, und spüre plötzlich deutlich das große Kissen unter meinem Kopf. Merkwürdig, als ich eingeschlafen bin, kam mir das noch viel kleiner vor, jetzt ist es richtig bequem und mehr als ausreichend dimensioniert. Aber egal, das musste vermutlich nur richtig platt gelegen werden. Ich blinzle kurz, öffne meine Augen und schaue durch das Fenster, durch welches ich aber nur den Bahnsteig und das immer noch hell erleuchtete Forschungsgebäude sehe, draußen ist aber immer noch alles dunkel. Im Abteil ebenso, durch die gute Sichtposition vom oberen Bett auf welchem ich grade liege kann man eigentlich das ganze Abteil sehen, wegen der Dunkelheit sehe ich aber nahezu nichts außer die Standby-Leuchte an der Außenseite meines Laptops. Und sofort sind meine Augen wieder zu, auch wenn ich wieder bei Bewusstsein bin, heißt das nicht, dass ich nicht trotzdem noch Todmüde bin. Ich wälze mich leicht hin und her auf der geräumigen Liege, und liege nun neben meiner eigentlichen Liegeposition auf dem Rücken und drehe meinen Kopf gegen die Wand. Innerlich gähne ich und merke, wie ich wieder mit Vollgas auf der Landstraße Richtung Traumland unterwegs bin. Dann spüre ich aber, was mich aufgeweckt hat, meine Blase scheint ihr Aufnahmemaximum erreicht zu haben, hätte ich doch bloß nicht die Spriteflasche ausgetrunken! Ich wälze mich auf die andere Seite und blinzle abermals mit den Augen, mit dem Ziel, langsam wach genug zu werden um meine Hose überzustreifen und dann schnell rüber ins Hauptgebäude zu laufen um schnell auf Toilette zu gehen. Als ich nun fast an der Bettkante liege und aufstehen will, merke ich, dass die Leiter fehlt. Wie bin ich denn heute Abend hier hoch gekommen? Geklettert? Langsam werde ich wacher, und richte mich leicht auf und spüre dabei etwas zwischen meinen Beinen. Ein bekanntes Gefühl einer passgenauen, großen, nicht zu dicken und auch nicht zu dünnen Windel. Schwupps, kurz nicht aufgepasst, und schon liege ich wieder mit geschlossenen Augen im Bett. Ob ich mich morgen früh überhaupt noch hier dran erinnere? Man, Giacomo, werd endlich wach, du musst aufs Klo! Ich schüttele kurz meinen Kopf energisch hin und her, um wieder wacher zu werden! Nein, halt! Ich hab ne Windel an, ich muss gar nicht aufstehen! Oder? Es gelingt mir, meine rechte Hand unter die Wolldecke zu friemeln, mich zum elastischen Bund meiner Schlafanzughose durchzutasten und spüre auf einmal deutlich den linken Klebestreifen meiner Windel. Ok, Unterhosen haben keine Klebestreifen, das ist also eine Windel. Meine Rettung! Es fällt mir als trainierter Windelnässer nicht schwer, meinem Schließmuskel den Befehl zum Loslassen zu geben, deswegen fühle ich nahezu sofort, wie sich mein heißer Urin unaufhaltsam wie ein Taufluss den Weg in meine Windel bahnt. Wie bei einem heißen Bad, mein gesamter Schritt wird nach und nach nass und warm, und schnell spüre ich, wie sich die vermutlich gelbe Flüssigkeit auch bis zu meinem Po ihren Weg bahnt. Die Windel die ich anhabe ist recht groß, und so hält sich meine Sorge, sie würde auslaufen wegen der ungünstigen Position in Grenzen. Selbst wenn das nicht so wäre, ich glaube, meine Schließmuskeln könnten den Urinfluss grade auch gar nicht mehr stoppen. Ich spüre, wie die Windel vorne vom ganzen Pipi leicht hochgedrückt wird und sich natürlich insgesamt spürbar aufplustert. Erstaunlich allerdings finde ich, wie schnell sie diesmal die ganze Nässe aufsaugt, noch bevor ich wieder komplett in einer anderen Welt bin, spüre ich, wie auch an meinem Po alles wieder fast trocken ist, und merke, wie meine Windel nun nur noch dick, weich und warm ist, aber nicht mehr nass. Mannomann, fühlt sich das toll an, wie die Windel nun schwer und warm auf meinem Unterkörper liegt und das Trockenheitsgefühl setzt noch einen drauf! Mit meiner immer noch im Schritt liegenden rechten Hand drücke ich mir einmal, so stark es meine durch die Müdigkeit stark erschlaffte Armmuskulatur erlaubt, zwischen die Beine in die aufgequollene Windel, welche sich wirklich anfühlt wie ein sehr, sehr weiches und warmes Kissen. Sekunden später merke ich aber auch schon, wie ich wieder abdrifte. Der blaue Hubschrauber der Bundespolizei ist ein Transformer, das scheint nun viel wichtiger zu sein als meine nassgepinkelte Windel.
Erneut holt mich ein körperliches Bedürfnis aus meinem Schlaf, auch wenn es nun schon fast am Hellwerden außerhalb des Abteils ist. Ich habe Durst. Oh Man, so oft bin ich doch höchstens früher als Kind aufgewacht, mittlerweile pflege ich in der Nacht durchzuschlafen. Egal, ich habe jetzt einfach Durst! Da muss ich wohl oder übel aufstehen. Gesagt, getan, noch ohne vollständig aufgewacht zu sein, springe ich bereits so leise wie möglich aus etwa eineinhalb Metern auf den Abteilboden und spüre beim Aufkommen, wie meine Windel etwas nachwackelt. Achja, stimmt, die habe ich eben nassgepinkelt. Etwas schwankend noch gehe ich aus dem Abteil raus und sehe meine Umgebung durch wiederholtes Augenblinzeln eher wie eine Aneinanderreihung von Standbildern. Deutlich hingegen spüre ich aber die Windel zwischen meinen Beinen, lustig, wie sich die eigene Wahrnehmung so auf das angenehme beschränkt. Wo hat Felix nochmal gesagt, hatte er die Sprites her? Da bei den Türen, im Zugvorraum?
„Hi Kleiner, auch schon wach?“, höre ich auf einmal von vorne und sehe Freelancer vor mir.
Ich will antworten, mich überkommt aber erst einmal das Bedürfnis, mir meine Augen zu reiben, dann antworte ich mehr murmelnd da mein Mund noch ziemlich verklebt von der Nacht ist: „binnflein“, was eigentlich ,Ich bin nicht klein!‘ heißen sollte, gefolgt von einem erneuten Gähnen.
„Ok, ich merke, du bist auch noch nicht wirklich wach! Bis nachher dann!“, verabschiedet er sich, wuschelt mir durch meine Haare und ist dann auch schon wieder weg und ich stehe alleine vor der Klarglastür des riesigen Kühlschrankes und drücke erneut ein wenig Pipi in meine Windel. Man, wie schön warm das ist! Und wie gut, dass ich nicht rüber auf Toilette muss! Ah, da, Wasser, genau das, was ich jetzt suche. Durstig nehme ich mir die Wasserflasche, drehe den Deckel mit meinen Zähnen herunter und beginne kurz darauf, das kühle Nass in mich hinein zu saugen, während ich mich schnell wieder auf den Weg in mein kuscheliges Abteil mache. Oh, das war die falsche Tür, bemerke ich, als ich Freelancer an seinem Laptop sitzend sehe, mache die Tür kommentarlos zu und begebe mich dann schnell in die direkt nebenan liegende Kabine von Felix und mir. Wenige Sekunden klettere ich auch schon mit meinem Handy in der Hand in mein Bett, ziehe mir dabei die Schlafanzughose fast halb aus und liege anschließend wieder wohlig warm unter der Decke. Erst sechs Uhr, gähn, deswegen bin ich noch so müde. Trotz meiner Müdigkeit lasse ich es mir allerdings nicht nehmen, ein paar Sekunden durch die Facebookapp zu scrollen, bis ich auf einen Post des Postillion-Satiremagazins stoße, der darüber berichtet, dass die Bildzeitung in Wahrheit eigentlich eine Satirezeitung ist. Hm, kenn ich schon, langweilig. Ich mache das Display meines Handys wieder aus, mache es mir in meiner weichen Windel bequem und schlafe alsbald zum dritten Mal diese Nacht wieder ein.
„Morgeeeen!“, weckt mich Felix aus dem Traumwirrwar dieser Nacht auf. Die Sonne strahlt ihm in den Rücken und erleuchtet seinen Umriss hell, bis er merkt, dass er mich endlich aufgeweckt hat und zur Seite geht, und mir die warme Sonne voll in mein Gesicht schlägt, Urghs. Kann der nicht mal als Sonnenschutz da stehen bleiben? Langsam wachwerdend stehe ich auf, stoße mir den Kopf am oberen Bett und bin auf einmal ganz wach: „Guten Morgen Felix! Und, Pampers noch trocken?“
„Nee, fühlt sich nicht so an, hab wohl in der Nacht reingemacht.“, antwortet mir mein neuer kleiner Bruder betont gelassen, während er sich sein Schlafanzugoberteil auszieht und ein weißes Tshirt übersäht mit gelben Ringen überstreift.
„Ich hab geträumt, ich wäre du in der Nacht!“, sage ich nun während ich langsam aufstehe und mich in meine Hose hineinfriemle.
„Echt?!“
„Ja, also zumindest hatte ich eine Pampers an, deinen Schlafanzug und war ziemlich klein. War ein ziemlich realistischer Traum, ich hab sogar Freelancer getroffen“, erzähle ich die Erlebnisse dieser komischen Nacht nach.
Felix Antwort hingegen ist frech wie eh und je: „Ziemlich klein bist du auch jetzt noch.“
„Böööh“, gebe ich als qualifizierte Antwort zurück: „Guck dich mal an!“
„Selber“, erhalte ich als Antwort, während Felix mir in den Bauch piekst. Ich strecke mich langsam, stehe vollkommen auf und gehe mit der Absicht, mich zu waschen in Richtung Waschbecken. Auf der Ablagefläche, welche über das Waschbecken geklappt ist, sehe ich meinen Laptop und sofort drängt sich mir die Frage, wo mein zweithäufigst benutztes Mobilgerät ist, nämlich mein Smartphone. Ich hätte schwören können dass ich es gestern zum Aufladen an den Laptop angesteckt habe. Das Kabel steckt auch noch da, das Handy selbst allerdings nicht. Hat das über Nacht Beine bekommen?
„Sagmal, hast du mein Smartphone wo gesehen?“
„Was fürn Teil?“, fragt mich Felix aber mit sichtlich verwirrtem Blick statt meine Frage zu beantworten.
„Oh, ja, stimmt. Mein Touchscreenhandy“, präzisiere ich mich, als mir klar wird, dass Felix nichts mit dem Begriff ,Smartphone‘ anfangen kann. 2007 und so.
„Äh, ja. Das lag heute Morgen in meinem Bett, wieso?“
„Hä, wie ist das denn da hin gekommen?“, gebe ich verwundert von mir während Felix dabei ist, seine Schlafanzughose gegen eine Jeans zu tauschen.
„Keine Ahnung“, antwortet Felix mir mehr beiläufig da er immer noch mit dem Anziehen beschäftigt ist und so entschließe ich einfach, im oberen Bett nach meinem Handy zu suchen, wie auch immer das dahingekommen sein mag. Die Suche gestaltet sich nicht besonders schwierig denn mein Mobiltelefon liegt, zumindest wenn man sich einmal auf die Zehenspitzen gestellt hat oder einfach nicht grade klein ist, direkt am Kopfteil des Bettes: „Aha! Sagmal, hast du das genommen?“
„Neee, wieso sollte ich?“, antwortet mir Felix angestrengt während er die Jeans an sich hochzieht und dabei mit seinem Gleichgewicht kämpft.
„Ja, wie kommt das denn sonst dahin?“, frage ich verwundert.
Felix Antwort wirkt allerdings glaubhaft unschuldig: „Keine Ahnung, aber ich habs nicht genommen, das lag schon da, als ich aufgewacht bin.“
„Sicher?“
„Wieso sollte ich dich, äh mich, äh uns anlügen?“, lautet die Antwort vom grinsenden Zeitreisenden.
„Ich … stimmt. Merkwürdig. Ist vermutlich zum Transformer geworden“, lautet nachdenklich meine letzte Antwort zu diesem Thema, denn in Gedanken bin ich nun komplett wo anders. Auf meinem Bildschirm prangt, nachdem ich das Handy entsperrt habe, eine Meldung des Postillion, laut welcher der Springer-Verlag zugegeben hat, dass es sich bei der Bildzeitung eigentlich um ein Satiremagazin handelt. Nach kurzer Grübelei, woran mich das jetzt erinnere, dämmert mir so langsam der Inhalt meines Traumes von dieser Nacht, ich habe das Handy im Bett, im oberen Bett genutzt, und genau diesen Artikel gelesen. Ist das jetzt ein ganz normales Déjà-vu oder kann ich in meinen Träumen nun in die Zukunft sehen? Interessant.
Es dauert nicht lange allerdings, bis Felix mich aus meinen Gedanken reißt: „Was fürn Ding?“
„Ach! Das kennst du ja auch nicht. Ist ne Filmreihe, ganz witzig und mit einem fantastischen Soundtrack. Oh Mann, du kennst vermutlich auch die Vorstadtkrokodile nicht, oder? Inception? Ohhh, wir haben echt was nachzuholen!“, stelle ich, immer euphorischer werdend fest und freue mich in Gedanken schon auf witzige Fernsehabende mit Jemandem, der genau den gleichen Geschmack hat wie ich!
Da er von den Transformers allerdings bisher noch überhaupt nichts gehört hat, kann er es sich nicht verkneifen, mich sofort und auf der Stelle danach auszufragen: „Was passiert da denn so?“
Auf einmal allerdings, Felix hat sich noch nicht ganz die Hose angezogen, platzt unser persönlicher Aufpasser Kai in unser Abteil, und begrüßt uns fröhlich und munter: „Guten Morgen! Wir frühstücken gerade bei uns im Labor, und ich dachte, ich lade euch mal ein, immerhin müsst ihr ja noch wachsen!“
„Au ja!“, zumindest Felix scheint davon begeistert und auch mein Magen wirkt nicht so, als würde er sich über etwas Essbares beklagen. Schnell schlüpfen wir beide in unsere Schuhe und folgen danach dem schon an der Tür wartenden Kai. Noch etwas müde und tollpatschig wie eh und je, stolpere ich in meinem Abteil dabei fast über eine Plastikwasserflasche welche mir ebenfalls mehr als bekannt vorkommt.
Auch Freelancers Magen scheint zu knurren, immerhin gesellt er sich zu unserer Gruppe, gibt mir und Felix einen Handschlag und fragt letzteren dabei: „Na, bist du jetzt wach?“
„Hä?“
„Falls du dich nicht erinnerst, wie haben uns heute um sechs vorm Kühlschrank getroffen!“, klärt er Felix schmunzelnd auf, und plötzlich meine ich zu fühlen, wie sich meine Ohren hochinteressiert in Richtung der Beiden zu drehen beginnen, immerhin kommt mir dieses Szenario nur zu bekannt vor. Das Handy in Felix‘ Bett, der Facebookpost, die Flasche, das kam alles in meinem Traum in welchem ich Felix war, vor!
„Hä? Nö“, antwortet mein kleineres Ich Freelancer verwundert und desorientiert währenddessen, was ich aber fast nicht mehr mitbekomme. Stattdessen stelle ich nun selbst eine Frage an Freelancer, und überschlage mich bei meinen Worten fast: „Und dann ist er nachher noch versehentlich in ihr Zimmer gerannt?“
„Ja?“, fragt mich Freelancer verwundert nach einer kurzen Denkpause, vermutlich musste er mein Gebrabbel erst einmal verstehen.
„Oh Scheiße“, lautet meine Antwort nur. Hier stimmt etwas ganz und gar nicht. Das war gar kein Traum!
Während Freelancer und auch Kai, welcher der Unterhaltung bisher nicht zugehört hatte, anhalten und sich nun interessiert zu mir drehen, weiß Felix nur eine Antwort: „Sagt man nicht!“
Autor: giaci9 (eingesandt via E-Mail)
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