Zweite Chance (2) – Kapitel 6
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Kapitel 6 – Diamanten entstehen unter Druck
„So, haltet ihr zwei Spielkinder es dann auch mal für notwendig, uns hart arbeitenden Sklaven zu helfen?“, richte ich meine Forderung an Karl und Felix welche sich grade wieder an meinem Laptop zu schaffen machen. Obwohl man Felix seine verheulten Augen noch leicht ansieht, scheint es dem Kleinen augenscheinlich bereits wieder besser zu gehen und offenbar scheint er sich auch immer noch gut mit Karl zu verstehen.
„Was, Spielkind, ich?“, fragt Karl nun ironisch-entrüstet: „Im Gegensatz zu dir hab ich bald Abi!“
„Pöh, hör mir ja auf! Du und Abi! Komm lieber rüber und helf beim Regalaufbauen, da kannst du dich schon mal auf deinen zukünftigen Beruf vorbereiten!“, antworte ich gekonnt und ernte einen Piekser in meine Hüfte von Karl. Felix steht etwas abseits und schaut uns beiden mit einer Mischung aus einem Lächeln und einer hochgezogenen Augenbraue zu. Es scheint, als wäre er noch etwas verwundert über meine heutige Realität.
„Und was ist mit mir? Das ist Kinderarbeit!“, meldet er sich nach Aufmerksamkeit suchend zurück, erntet wie von mir gewohnt einen Haarwuschler und anschließend ziehe ich ihm sein T-Shirt wieder über den verräterischen Rand seiner Pampers. Jetzt wo er weiß, das Karl weiß das er noch Windeln trägt ist Lexi mehr oder weniger schlagartig wieder zu seiner normalen Verhaltensweise, keinen Deut darauf zu achten ob man die Windel sehen kann oder nicht zurückgekehrt. Offensichtlich ohne dabei zu bedenken, das Tim und Marcel noch drüben am arbeiten sind und noch nichts über seine besonders saugfähige Unterwäsche wissen. Vielleicht ist es ihm aber auch einfach egal?
„Ich hab uns mal Verstärkung besorgt!“, prahle ich, während ich Karl und meinen kleinen Bruder in dessen neues Zimmer schiebe. Verstärkung, die wir gut gebrauchen können, denn schon morgen soll aus dem Büro meiner Mutter ein supercooles Kinderzimmer werden. Kein leichtes Unterfangen, aber dennoch steht am Ende des Tages bereits das komplette neue Hochbett im Lokomotivdesign und auch alle Wände sind bereits neu gestrichen und tapeziert, auch wenn das große Regal noch einem Scherbenhaufen ähnelt. Aber auch morgen ist die Liste der noch zu erledigenden Dinge bedrohlich lang, wie ich gedanklich besorgt feststelle. Übermorgen am Donnerstag beginnt schon wieder die Schule und Idealerweise sollte Lexi dann bereits schon auf demselben Gymnasium auf das wir beide auch bisher gingen, angemeldet sein. Auch wenn ich mich mit meinem Rektor mittlerweile recht gut verstehe bin ich doch ein bisschen skeptisch und besorgt, ob man einfach mitten im Schuljahr einen Tag vor Unterrichtsbeginn einen neuen Schüler anmelden kann. Ob Felix eigentlich ein Zeugnis aus der Schweiz bekommen hat?
„Boah, das ist ja cool!“, stellt Lexi erfreut fest und klettert die Leiter zu seinem neuen Lokomotivhochbett herauf. Kurz kommt dabei das obere Ende der Windel unter seinem T-Shirt zum Vorschein und ganz leicht kann man die Pampers auch am Po erkennen. Besorgt schaue ich in die Gesichter meiner Freunde, stelle aber fest, dass diese vermutlich nichts bemerkt haben: „Wie cool! Eine rote DB-Regionalzuglokomotive!“
„Jau, eine Baureihe 110 übrigens“, antworte ich erfreut das Felix sein neues Hochbett so sehr gefällt: „Und nein, wir haben nicht genau diese Lokomotive genommen weil die wie ein Kasten aussieht und deshalb sehr einfach zu bauen ist aus Holz!“, füge ich noch sarkastisch hinzu. Die Lokomotive welche den oberen Teil von Felix Hochbett einnimmt, sind im Großen und Ganzen nämlich nur ein paar rotlackierte Bretter mit Fensteraussparungen darin. Hinter den Fensteraussparungen an der Seite hängt ein grauer Vorhang um die Lüftungsgitter der Vorbildlokomotive zu simulieren, vorne hingegen hat man aus dem Hochbettlokomotivführerstand freie Sicht ins restliche Zimmer und durch das Zimmerfenster auch auf die Felder vor unserem Haus.
„Was macht denn der Schalter hier?“, fragt Felix immer noch ziemlich aufgedreht nachdem er kurz auf der Matratze rumgehüpft ist.
„Probiers aus!“, sagt nun Marcel voller Stolz ehe ich ihm zuvorkommen kann. Wie zu erwarten gewesen war nachdem wir angefangen hatten, das Hochbett zu designen, fingen wir an, allerhand technische Gimmicks einzubauen.
„Boah!“, platzt es aus meinem kleinen Bruder vollkommen begeistert heraus: „Das sind ja Scheinwerfer! Wie bei einer echten Lokomotive! Wie cooooool!“
Naja, eigentlich fehlt im Vergleich zur echten Lokomotive noch das Spitzlicht und die Rücklichter, denke ich mir, aber in Anbetracht unserer Leistung mit den Einbaulampen im Vorderteil des Bettes verschweige ich das einfach mal!
„Und der hier? Also der macht nichts. Auch cool, ein Nixmachschalter!“, bemerkt Felix nicht weniger aufgeregt. Ich glaube er hat eben definitiv zu viel Cola getrunken, da werde ich wohl noch ein Hühnchen mit Karl rupfen müssen.
„Doch, das siehst, beziehungsweise hörst du grade nur nicht. Der Schalter schaltet die beiden kleinen Lautsprecher an“, erkläre ich ihm und klopfe gegen den Holzpfeiler in der rechten Ecke des Hochbettes.
„Geil!“
„Und noch dazu gibt es hinten im Bett, äh in der Lokomotive, Verzeihung“, korrigiert sich Marcel amüsiert: „Noch einen Miniklinkenstecker zum Anschließen von Handys, MP3-Spielern oder so.“
„Uuuuund“, mischt sich nun Tim ein: „Nun dreh bitte mal meinen awesome Dimmer hoch, den Drehregler da!“ Während Felix nun den Dimmregler langsam aufdreht und sich gespannt nach der Wirkung des Drehreglers im Zimmer umsieht, sehen wir durch die Frontscheiben des Hochbettes, nein pardon, der Lokomotive, wie über den gegenüber der Seitenfenster angebrachten Regalbrettern langsam ein gelboranger Lichtstreifen erscheint. Diese Art der indirekten Beleuchtung sieht zum einen Megaschick aus und soll zum anderen als Nachtlicht dienen und Felix das Einschlafen erleichtern. Zwar ist er so in der Nacht immer noch alleine in seinem Zimmer, dafür aber nicht mehr komplett im Dunkeln.
„Huch, wie cool! Die Regale sind mir noch gar nicht aufgefallen und auch das Licht sieht voll schön aus, voll geil!“, stellt Felix fest und fügt nach kurzem Überlegen noch ein: „Dankeeeeee“ hinzu. Oha, in Gegenwart anderer Leute ist der auf einmal höflich!
„Ja, auf die Idee, Regale einzubauen sind wir gekommen, als wir gemerkt haben das man auf so einem fucking Hochbett einfach nirgends sein Werkzeug ablegen kann ohne nachher draufzutreten!“, fügt Tim noch hinzu und reibt sich demonstrativ seinen linken Fuß.
„Ja Lexi, da siehst du mal, wir haben richtig Opfer gebracht für dieses Hochbett“, stimme ich mit ein.
„Was, Lexi? Ist das ein Spitzname von dem kleinen?“, fragt Tim erstaunt während sich sein Gesicht aufhellt: „Haha, wie geil ist das denn? Lexi! Du musst ihn Lex Luther nennen! So als Spitznamen!“
„Hä, wer?“, fragen nun Marcel und Lex gleichzeitig.
„Der Antagonist aus den Superman-Comics“, antworte nun ich, gefolgt von einem „Also das muss man doch wirklich wissen!“ von Tim.
Während Felix verdutzt fragt, was denn ein Antagonist sein soll, kommt zu meiner Überraschung Karl erneut ins Zimmer: „Hä? Ich denk du wurdest grade abgeholt?“
„Nein, wie allgemein ersichtlich ist offensichtlich nicht. Hat sich herausgestellt, dass das Auto heute Abend gar nicht da ist!“
„Shit! Na der letzte Bus ist jetzt wohl auch gefahren … Tim, kannst du ihn vielleicht im Auto mitnehmen?“, frage ich meinen schon einen Führerschein besitzenden Freund.
„Äh ne. Zweisitzer und begleitetes Fahren und jemanden mitnehmen geht immer so schlecht“, stellt dieser treffsicher fest: „Also außer wir deklarieren ihn als Ladegut, aber ich glaube dafür ist er noch zu lebendig. Das können wir aber ändern!“
„Er kann auch einfach hier übernachten!“, mischt sich Lexi freudestrahlend in die Diskussion ein und hinterlässt erstmal ein schweigen bei allen anderen.
„Diese Idee ist vielleicht verrückt genug …“, antwortet Karl: „um uns alle umzubringen!“
„Ha, Spongebob-Zitat!“, antworte nun ich und schnipse Karl zu.
„Spaß bei Seite. Der Kleine hat recht!“, stellt Karl nun fest: „Wenn mein Denkding da oben noch richtig funktioniert dann sollte das Gästebett was in deinem Zimmer steht ja jetzt frei sein weil Felix ja das Hochbett hat. Darauf könnte ich, nein, warte …“, Karl setzt sein Gesicht in eine etwas hochnäsigere Position und spricht in nasalem Ton: „Selbiges würde ich natürlich präferiert akquirieren.“
„Ach, wünscht eure Hochwohlgeborenheit das?“, schaltet sich nun Felix ein.
„Hm, klingt cool! Wird bestimmt witzig!“, stimme ich ein: „Bevor ihr jetzt aber wegmüsst“, frage ich und deute in Tim und Marcels Richtung: „Könntet ihr noch kurz dabei helfen ein kleines Regal im Bad aufzubauen? Und ich glaube die Farbe ist in der Ecke hier schon trocken, da könnte der Kleiderschrank hin. Na, wer hat Lust?“ Erwartbar hatte niemand Lust, ebenso erwartbar habe ich meine Freunde einfach zum aufbauen gezwungen und ein paar Minuten Akkuschrauberdrehen später hatten wir sowohl Felix‘ Kleiderschrank als auch den kompakten Pampersschrank im Badezimmer aufgebaut und schon die ersten Pullover in die Schrankschubladen geworfen. Das Einräumen der Pampers haben wir uns natürlich aufgehoben bis meine Freunde wieder weggefahren sind, auch wenn ich mir recht sicher bin, das sowohl Tim als auch Marcel Lexis Windeln mittlerweile bemerkt haben dürften, denn durch seine Koffeinüberdosis flitzt er wie ein ziemlich kleiner Wirbelwind durch den Flur und scheint irgendwie völlig vergessen zu haben, das er seine Pampers versteckt halten will. Notiz: Keine Cola für Felix! Man Karl!
Als logische Konsequenz wurde der heutige Abend vor allem für Felix sehr viel länger als geplant, erst nach Mitternacht schlief der Kleine irgendwann ziemlich überraschend ein, auf meinem Schoß, während wir im Menü des Rennspiels nach Autos suchten. Erleichtert darüber, dass Lexi mit einer Verspätung die jedem internationalen Nachtzug spottete, endlich im Reich der Träume angelangt ist, trage ich meinen kleinen Wunschbruder schnell rüber in sein neues, halbfertiges Zimmer. Während ich Felix auf meinen Armen habe steigt mir recht intensiv der Geruch der Windelcreme in die Nase und spüre seine Wärme an meinen Armen. Wie friedlich der Kleine schläft, so als hätte er überhaupt keine Probleme, so als gäbe es auf der gesamten Welt überhaupt keine Probleme, so als wären wir alle nur Windelkinder ohne Sorgen. So wäre ich wirklich auch gerne.
Achja, da war ja was! Ein Hochbett! Und Lexi hat auch noch mehr oder weniger seine Tagklamotten an. Wie mach ich das denn jetzt? Ich entscheide mich, das Jogginghose und Tshirt fast äquivalent zu seinem Bärchenschlafanzug sind und nachdem ich die Vorderseite seiner Windel betastet habe, stelle ich fest, das selbige zwar wie immer schon gut benutzt ist, die Nacht über aber definitiv noch halten sollte. Gut, wie bekomme ich den Kleinen jetzt ins Hochbett? Wohl eher gar nicht. Noch mit dem bemerkenswert tief schlafenden Felix auf dem Arm gehe ich wieder zurück in mein Zimmer und bewerte die Situation flüsternd mit Karl: „Mir ist da eine Komplikation aufgefallen: Ich krieg den nicht ins Hochbett rein! Ich wusste, dass die Dinger einen Nachteil haben!“
„Oh!“, stellt Karl fest: „Hm … Mh hm. Also, wie wärs damit: Du kannst den Pampersrocker doch einfach in das Gästebett legen und entweder ich oder du schlafen dann im Hochbett.“
„Ey!“, sage ich und bin verärgert darüber, das Karl Lexi als Pampersrocker bezeichnet hat: „Der ist kein Pampersrocker!“, antworte ich beleidigt, so als ginge es hierbei um mich selbst und nicht um Felix.
„Also technisch gesehen definitiv. Er trägt Pampers und er rockt! Spaß bei Seite, der Kleine ist schon schwer in Ordnung. Also, machen wir das jetzt so?“
„Halte ich für sinnvoll, trägst du das Gästebett rüber? Dann können wir hier noch etwas zocken“, frage ich ihn und gehe mit dem schlafenden Elfjährigen wieder rüber in dessen Zimmer.
Kurz darauf ist das Gästebett bereits wieder aufgeklappt, Felix zugedeckt, meine Arme endlich entlastet und Karl und Ich widmen uns etwas weniger jugendfreien Ballerspielen bis wir dann auch irgendwann, viel zu spät eigentlich, ins Bett gehen. Freiwillig habe ich mich für das Hochbett entschieden und Karl mein Bett überlassen. Müde klettere ich die Leiter hoch und lege mich auf die weiche Matratze, drehe noch das Nachtlicht, was den ganzen Nachmittag gebrannt hat, auf 0 herunter und lasse mich danach ins Kissen fallen. Schnell stelle ich noch meinen Handywecker, lege mein Smartphone auf das kleine Regal an der Wand, drehe mich dann auf die Seite und schließe die Augen. Leicht fühlt man die Bettnässerunterlage unter dem Laken, zur Sicherheit, falls Lexis Windel doch einmal auslaufen sollte. Und hey, sollte ich über Nacht versehentlich ins Bett pinkeln, wäre auch das Folgenlos! Schnell ertappe ich mich bei dem Gedanken, nein, Giacomo, nein, bestimmt nicht! Ich werde morgen definitiv nicht in einem nassen Bett aufwachen, das habe ich so eben beschlossen! Wäre ja auch etwas ganz neues …
Morgen müssen Felix und Ich noch in unsere Schule, er muss auf den letzten Drücker noch angemeldet werden bevor übermorgen die Osterferien vorbei sind. Da meine Mutter morgen selbst in ihrer Grundschule bei einer der üblichen Konferenzen ist, werden Lexi und Ich das wohl alleine machen müssen. Eigentlich auch kein großes Problem, immerhin habe ich über die letzten Jahre einen ziemlich guten Draht zu meinem Schulleiter entwickelt, kenne sogar seine Handynummer und andererseits haben Felix und Ich uns damals in der fünften Klasse auch selbstständig angemeldet, sogar mit Krawatte und gebügeltem Hemd! Ich glaube aber, das spare ich mir morgen besser.
Damals hatte ich sehr großen Respekt und Sorge vor dem riesigen Gymnasium in der großen Stadt, Sorgen die sich dann aufs schlimmste bewahrheiten sollten. Der Druck stieg immer weiter an, ohne dass irgendetwas explodierte und irgendwann wurde dann irgendwie alles besser. Felix wird das alles jetzt wohl nicht mehr durchmachen müssen, vor Mobbingattacken dürfte er als mein kleiner Bruder ziemlich sicher sein, alleine und unvorbereitet ist er dieses Mal ebenfalls nicht. Ich spüre, wie es mich mit innerer Wärme erfüllt, das ich dem Kleinen so viel ersparen kann und damit sein und irgendwie auch mein Leben ein ganzes Stück besser machen kann, eine zweite Chance für den kleinen Giacomo der sich jetzt Felix nennt. Aus den Untiefen meines Hirns schafft es aber auch ein zerstörerischer Gedanke nach vorne zu drängen: Ich bin so geworden wie ich jetzt bin durch den Druck und die Probleme die ich Felix jetzt ersparen werde. Ist das gut? Oder verhindert das, dass er Erwachsen wird?
Diamanten entstehen unter Druck. Aber will man das?
Autor: giaci9 (eingesandt via E-Mail)
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